Strategisches Management
STM HFT 2015
STM HFT 2015
Kartei Details
Karten | 78 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 15.01.2015 / 19.11.2020 |
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Dreiphasen-Schema - Auftauen
- vormaliges Gleichgewicht wird aufgegeben um die Bereitschaft zur Veränderung zu erlangen
- neue Ideen werden disskutiert
- Anstoss kann von innen oder aussen kommen
- ohne "Auftauen" sind Veränderungen oft zum scheitern verurteilt
Dreiphasen-Schema - Ändern
eiegentliche Veränderungen werden Vollzogen, Übergang von einem zustand zu einem neuen
Dreiphasen-Schema - Stabilisieren
- Veränderungen müssen stabilisiert werden damit sie bestand haben
- es besteht die Gefahrt das die "Macht der Gewohnheit" alte Strukturen wider erweckt
Ein neues Gleichgewicht muss geschaffen werden
Ansätze (Arten) des Change Management
- Aggresiv
- Partizpatorisch
- Informale Netze (politisch)
- Umerziehung (pädagogisch)
Ansätze des Change Management - Aggressiv
- "kulturvandalismus" drastische Massnahmen machen eine neue kulturelle Ordnung ersichtlich
- bisherige Vorstellungen, Gewohnheiten werden für ungültig/illegitim erklärt
- kultreller Zusammenhalt wird zerstört
Grund - letzte Chance um zu überleben
Ansätze des Chance Management - Partizipatiorisch
- gradueller, undarmatischer, stiller Wandel
- Pragatismus und Glaube an den gesunden Menschenverstand und Einsicht in die Notwendigkeit des Wandels
- weniger Widerstand
Eher für Entwicklungsmässige Veränderungen statt für transformierenden Wandel geeignet
Ansätze des Change Management - Informale Netze (politisch)
- umverteilung von Macht und Autorität durch beeinflussung
- an der Oberfläche verläuft alles ruhig, darunter herrscht Misstrauen
- bringt mehr Veränderung als die aggressive Methode
Ansätze des Change Management - Umerziehung (pädagogisch)
- Wandel als Akt gesteuerten Lernens
- Mitarbeiter werden durch Ausbildungsveranstaltungen neu sozialisiert
- Gefahr des "theoretischen"
Strategiekontrolle
Erfolgt nicht am schluss, sondern Analyse, Strategieentwicklung, Umsetzung und Kontrolle sind verbundene Prozesse. Kontorlle soll also als Prozess verstanded werden der laufende Veränderungen erfasst und sie mit den strategischen Zielen vergleicht.
Ebenen der Strategiekontrolle
- Kontrolle der Prämissen (Umweltfaktoren)
- Kontrolle der Wirksamkeit (Inhalt)
- Kontrolle der Unsetzung (Vorgehen)
Prämissenkontrolle - Umweltentwicklung (warum?)
- Stimmen unsere Annahmen über die Umweltentwicklung noch?
- sind keine neuen, bedeutenden Faktoren der Umweltentwicklung erkennbar?
- habe sich durch Veränderungen der Umwelt neue Chancen oder neue Gefahren herausgebildet?
Wirksamkeitskontrolle - Inhalt der Strategie (was?)
- erreichen wir mit der gewählten Strategie unsere Ziele?
- haben wir die beste Variante?
- sind Konkurrenten erfolgreicher?
- erkennen Kunden die Wettbewerbsvorteile und sind sie bereit dafür zu bezahlen?
- sind besherige Massnahemn geeignet?
Fortschritts-/Umsetzungskontrolle - Vorgehen (wie?)
- Überprüfung der Meilensteinen, die in Aktions- und Projektplänen festgelegt wurden
- periodische Mitarbeiter- und/oder Kundenbefragungen
standards festlegen (soll), leistung messen (ist), soll-ist-vergleich, evaluieren der Ursachen & reagieren
Operative vs. Strategische Kontrolle
Operative Kontrolle - innert 2 Jahren, Kontrolle der Vergangenheit
Strategische Kontrolle - innert 3 - 5 Jahre, Kontorlle der Vergangenheit und der Zukunft
- prämissenkontrolle (umweltfaktoren)
- wirksamkeitskontrolle (inhalt)
- umsetzungskontrolle (vorgehen)
Balanced Scorecard BSC
Analysiert vier Schlüsselperspektiven
- Finanzperspektiven
- Kundenperspektiven
- Geschäftsprozessperspektive
- Mitarbeiterperspektive
Was ist Unternehemensführung?
Die zieloritierte Einflussnahme auf das System Unternehmung mittels Analyse, Planung, Umsetzung und Kontorlle, um die unternehmerischen Ziele auf effektive und effiziente Weise zu lösen.
Was ist das ZIel der Unternehmensführung?
Erhöhung der Wertschöpfung. Die Differenz zwichen den übernommenen Vorleistungen und den von einer Unternehmung an den Markt abgegebenen Leistungen.
Unternehmensführung als...
- Motor - Teile spielen zusammen
- Organismus - Anpassungfähig
- Gehirn - Wissen aller Stufen
- Kultur - Verhalten und Kommunikation
- MAchtinstrument
Ebenen der Unternehmensführung
- Normatives Management - Vision, Mission und Leitbild, Grundlegende Ziele, Unternehmenskultur
- Strategisches Management - Strategieentwicklung, Strukturen und Systeme - langfristige Umsetzung der normativen Zielen
- Opertaives Management - Ziele und Massnahamen, konkrete Handlungen
Dimensionen der Unternhemensführung
- Sachliche Dimension - Indirekte Führung (Management), beschreibt die zu erfüllenden Aufgaben, zielorientierte Einflussnahmen auf das System Unternehmung
- Personelle Dimension - Direkte Führung (Leadership), beschreibt wie Fphrung das Verhalten beeinflussen kann
Management vs. Leadership
- Management
Management
- Lösung von Problemen und Optimierung von Bestehendem
- Eine richtige Art und Weise Probelem zu lösen
- Arbeit im System
- Stabiles, vorhersehbares Umfeld
- Basiert auf Verstand
- Erzeugt stabilität
- Einstellung des Machens
Management vs. Leadership
- Leadership
- Entdeckung neuer Möglichkeiten
- Problem auf eigene Art und Weise lösen
- Arbeit am System
- Umfeld wird aktiv gestaltet
- Basiert auf Intuition
- Erzeugt Fortschritt
- Einstellung des Dienens
Welche Rollen übernimmt die Strategie in einer Unternehmung?
- Entschiedungshilfe - gibt die allgemeine Richtung vor, erleichtert Entscheidungen
- Koordination und Kommunikation - erleichtert die Koordination und Kommunikation zwischen einzelnen Bereichen/Abteilungen aufgrund gemeinsamer Ziele
- Existenzsicherung - Erarbeitung von Erfolgspotenzialen
Erfolgspositionen bestehen aus einer Kombination von ....?
- Fähigkeiten und Kapazität für die Herstellung von Produkten und Dienstleistungen
- Marktpotenzial
- Marktposition (Marktanteil, Image, Kanäle)
Was ist das Ziel der Strategischen Segementierung?
Zu definieren in welchem Geschäft wir tätig sind
Weshalb braucht es die strategische Segementierung?
Damit die Marktbearbeitung gezielter ablaufen kann. Die Branche wird in mehrere Bereiche aufgeteilt um gegenwärtige und zukünftige Geschäftsfelder zu identifizieren.
Welche Methode wird angewendet um eine strategische Segmentierung durchzuführen? Wie funktioniert diese?
Outside-In-Methode (von aussen nach innen)
- der Markt wird auf Kundenbedürfnisse untersucht - "was?"
- mögliche Zielgruppen werden definiert - "wer?"
- mögliche Technologien werden definiert - "wie?"
- mit welcher Technologie befriedigen wir welches Bedürfnis welcher Zielgruppe?
Wie werden strategische Geschäftsfelder (SGF) gebildet?
Durch die strategische Segementierung der Outside-In-Methode
Was sind strategische Geschäftseinheiten (SGE)? Welche Kriterien müssen sie erfülen (Voraussetzung)?
Zusammenfassung eines oder mehreren SGF zu einer organisatiorischen Einheit (Abteilung, Profit-Center, Bereich, uws.).
- eigenständige Marktaufgabe - betreuen eine eigenen Markt
- eigene Entscheidungen über Produkte und Märkte
- möglichst wenig Überschneidungen mit anderen SGE
- Echtes Profit-Center (Gewinn/Verlust müssen ausgewiesen werden)
Strategische Segmentierung vs. Marktsegemetierung
Strategische Segmentierung - Geht der Marktsegementierunf voraus, sich auf Gesamtunternehmen, Unterteilung der Unternehmung in Untereinheiten, Berücksichtigt Kundenbedürfnisse, Produkte, Technologien und Konkurrenz
- Wettbewerbsstrategie
Marktsegementierung - Reines Marketinginstrument, Sicht auf den Markt, Berücksichtigt geografische, demografische, sozialpsychologische und verhaltensbezogene Kriterien
- Marketingstrategie
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