STEP Wissensfragen / Aktuell
STEP Wissensfragen Emmental - Oberargau 2011 - Aktuell
STEP Wissensfragen Emmental - Oberargau 2011 - Aktuell
Kartei Details
| Karten | 47 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Stufe | Berufslehre |
| Erstellt / Aktualisiert | 17.05.2011 / 24.02.2013 |
| Weblink |
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114. Nennen Sie einen Staatenbund mit vorwiegend militärischer Zielsetzung.
NATO
113.Bund und Kantone teilen sich in die verschiedenen Aufgaben. Welche Aufgaben sind den Kantonen zugewiesen? Nennen Sie zwei!
Polizeiwesen, Kirchenwesen, Gesundheitswesen
112. Wer überprüft die Gültigkeit der Unterschriften bei einer Volksinitiative?
Die Gemeinden
111.Welche Möglichkeiten hat das Stimmvolk, wenn es einen bestehenden Artikel in der Bundesverfassung abändern oder einen neuen aufgenommen haben möchte?
Volksinitiative
110.Eines oder mehrere Ratsmitglieder stellen den Antrag, der Bundesrat solle einen Gesetzesentwurf vorlegen. Dazu wird der Bundesrat jedoch erst verpflichtet, wenn beide Räte dem Antrag zustimmen. Wie heisst der Fachausdruck für diesen Antrag?
Motion
109.Wie viele Sessionen haben National- und Ständerat mindestens pro Jahr?
Vier
108. Welche zwei Kantone sind im Nationalrat am besten vertreten?
Zürich (34) und Bern (26)
107.Wie ist der Bundesrat heute parteipolitisch zusammengesetzt?
1 CVP, 2 SP, 2 FDP, 1 SVP, 1 BDP
106.Wozu dient das Vernehmlassungsverfahren in der Gesetzgebung?
Meinung der betroffenen und interessierten Kreise einholen
105.Wie lange dauert die Amtsperiode eines Nationalrates?
4 Jahre
104.Mit welchem Wahlverfahren werden (mit Ausnahme des Kantons Jura) die Ständeräte gewählt?
Majorz
103.Wie viele Nationalräte gibt es in der Schweiz?
200
102.Wie nennt sich die Sitzung, wenn National- und Ständerat zusammen tagen?
Vereinigte Bundesversammlung
101.Welches ist das wichtigste Ziel einer Partei?
Mitwirkung bei der Bildung des politischen Willens auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens
100.Aus welchen drei Elementen besteht ein Staat?
Staatsgebiet, Staatsvolk, Staatsgewalt
146. Nennen Sie drei Mittel der Sicherheitspolitik.
Armee, Aussenpolitik, Landesversorgung, Zivilschutz, Staatsschutz, koordinierte Dienste
145. Nennen Sie drei Menschenrechte.
Gewissensfreiheit, Versammlungsfreiheit, Medienfreiheit, persönliche Freiheit, Eherecht, Meinungsfreiheit, Petitionsrecht, u.a.
144. Nennen Sie die vier politischen Rechte der Schweizerinnen und Schweizer.
Wahlrecht, Stimmrecht, Initiativrecht, Referendumsrecht
143.Was ist das Ziel des Referendums?
Volksabstimmung über ein Gesetz erzwingen
142.Wie viele gültige Unterschriften sind nötig, damit ein eidgenössisches Referendum zustande kommt?
50'000
141.Wie heisst die gesetzgebende Behörde einer kleinen Gemeinde?
Gemeindeversammlung
140.Wie heisst der lateinische Ausdruck für "ausführende Behörde"?
Exekutive
139.Wie heisst das Grundgesetz der Schweiz?
Bundesverfassung
138.Es gibt auf Bundesebene vier Arten von Erlassen, die das staatliche Leben ordnen. Nennen Sie drei davon.
Verfassung, Gesetz, Verordnung, Reglement
137.Was heisst Ständemehr?
Mehrheit der Kantone
136.Wie lange darf die Unterschriftensammlung für ein eidgenössisches Referendum dauern?
100 Tage
135.Wie heisst das politische Prinzip, das den Kantonen möglichst viel Spielraum lässt?
Föderalismus
134.Seit wann ist die Schweiz ein Bundesstaat?
Seit 1848
133.Nennen Sie zwei Aufgaben, die von den Gemeinden im Auftrag des Kantons gelöst werden?
Schulwesen, Feuerwehr, Kehricht- und Abwasserentsorgung, usw.
132.Wie nennt man die Regierungsform, bei der die Staatsgewalt in der Hand einer einzigen Person oder Gruppe liegt?
Diktatur
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