Statistik

Merkmale sind Eigenschaften von Einheiten. Die Aussagen, die wir über die Einheiten machen möchten, beziehen sich auf diese Eigenschäfte.

Wenn nicht alle Einheiten den gleichen Wert eines Merkmals haben, dann ist dieses Merkmal eine Variable.

Im Gegensatz, wenn alle Einheiten den gleichen Wert haben, dann ist das Merkmal eine Konstante.

Measurement is the assignment of numerals to events or objects according to rules.” (Stevens 1999) (Es geht also um die numerische Darstellung von Werten einer Variable)

Zahlen sollten für die empirischen Verhältnisse zwischen Objekte repräsentativ sein

Zahlen sollten für die empirischen Verhältnisse zwischen Objekte repräsentativ sein

Die Idee ist, dass die gleichen empirischen Verhältnisse von mehreren numerischen Zuteilungen abgedeckt werden können.

– Nur Ähnlichkeiten und Differenzen zwischen Objekten können beobachtet werden. – Ähnlichen Objekten sollten die gleiche Zahl zugewiesen werden und diese Zahl sollte sich von Objekten einer anderen Art unterschieden. – Eins-zu-eins Transformationen sind e

– Nur Ähnlichkeiten und Differenzen zwischen Objekten können beobachtet werden. – Ähnlichen Objekten sollten die gleiche Zahl zugewiesen werden und diese Zahl sollte sich von Objekten einer anderen Art unterschieden. – Eins-zu-eins Transformationen sind e

– Es ist möglich Objekte zu ordnen mit Bezug auf ein Merkmal; die präzise Menge dieses Merkmals kann aber nicht determiniert werden. – Zahlenmässige Zuordnungen sollten die Rangordnung bewahren. – Zunehmend positive Transformationen sind erlaubt

– Es ist möglich über Distanzen zwischen Objekten zu sprechen und die Gleichheit von Distanzen zu eruieren: A

– Es gibt einem absoluten Nullpunkt. – Daher wird es möglich, Verhältnisse zwischen Objekte zu eruieren: A = kB oder A/B = k. – Zahlenmässige Zuordnungen sollten die Verhältnisse bewahren

– Die Skala hat einem absoluten Nullpunkt und absolute Messeinheiten. – Sie kann darum nicht geändert werden. – Beispiel: Zählungen.

– Bei die deskriptive Statistik geht es darum Stichprobendaten zusammen zu fassen und so zu präsentieren das sie leicht verständlich werden. – Die Datenmenge ist meistens so gross, dass sie ohne eine Zusammenfassung keine Erleuchtung bringen wird. – Deskr

Eines Histogramm stellt Häufigkeiten mittels rechteckiger Fläche dar, so das die Flächengrösse der Häufigkeit entspricht. Anderds als bei Stabdiagramme, gibt es keine Zwischenräume. Eventuell müssen die Daten erst gruppiert werden. Dafür gibt es das gleiche Verfahren wie bei den Häufigkeiten.