ssc Selbstmanagement / Mitarbeiterführung
Fragen Grundstufe
Fragen Grundstufe
Kartei Details
Karten | 37 |
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Lernende | 20 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Soziales |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 30.11.2014 / 20.03.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/ssc_selbstmanagement_mitarbeiterfuehrung
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Was beschreibt die ALPEN Tagesplanung
A Aktivität
L Länge
P Pufferzeiten
E Entscheidungen
N Nachkontrolle
Was verstehst du unter dem Pareto Prinzip
In 20% der Arbeitszeit erledigen wir 80% der Arbeit. Die restlichen 80% der Arbeitszeit
wird mit den Restlichen 20% der Arbeit und mit der Verbesserung und der Perfektion der
vorangegangenen Arbeiten verbracht
Welche 2 Mitarbeitergespräche gibt es?
Anlassbezogenes und Institutionalisiertes MA Gespräch
Vorteile des MA bei MA Gesprächen
Klare Aussagen über Stärken / Schwächen
Klare Ziele für nächsten Beobachtungszeitraum
Vorschläge für die Karriereentwicklung
Vorteile des Vorgesetzten bei MA Gesprächen
Einschätzung des MA besser kennen lernen
Differenzen klären
Defizite erklären und Probleme aus dem Weg räumen
Vorteile des Betriebes bei MA Gesprächen
Bessere Zusammenarbeit zwischen MA und Vorgesetzten
Regelmässige Vergleiche von Soll / Ist
Neigungen des MA werden besser erkannt und gefördert
Kommunikationsregeln
Eigene Haltung kritisch hinterfragen
Interesse und Respekt bezeugen
Zuhören und Beobachten
Körpersprache vs. Inhalt
Anerkennung und Wertschätzung
Wer fragt, führt
Das Joharifenster
Anderen Bekannt, mir selbst Bekannt
A = Arena
B = Blinder Fleck
C = Verborgenes
D = Unterbewusstes
Feedbackregeln
Persönlich
Verstärkend
Genau
Ehrlich
Aufbauend
Wirkung von Zielvereinbarungen
Ziele bestimmen das Verhalten
Ziele geben Sicherheit
Vereinbarte Ziele fördern die Annahme
Ziele ermöglichen Erfolgskontrolle
Erreichte Ziele verschaffen Belohnung
Ablauf Zielvereinbahrungsgespräch
Einstieg
Übersicht
Vereinbarungen
Abschluss
Aspekte des MA Gespräches
Standortbestimmung
Bestätigung und Anerkennung
Kritik und Beziehungsverbesserung
Klärung von Unklarheiten
Vereinbarung gezielter Förderung
Wahrnehmungsfehler bei der MA Beurteilung
Halo Effekt
Benjamin Effekt
Primacy Effekt
Recency Effekt
Stimmunds Effekt
Selbstbezug
Massstabsfehler
Tendenz zur Milde
Tendenz zur Strenge
Tendenz zur Mitte
Ablauf deines MA Beurteilungsgespräches
Einstieg
Rückblick
Analyse
Ausblick
Abschluss
Personalentwicklungsmassnahmen
Into the Job Praktikas
On the Job Fördergespräche / Coaching
Near the Job Projektarbeit
Along the Job Laufbahnplanung
Off the JOb Seminare, Assessements
Out of the Job Pensionsvorbereitung
Nenne 4 Kompetenzen
Fachkompetenz
Methodenkompetenz
Sozialkompetenz
Selbstkompetenz
Was ist der Unterschied zwischen Management und Leadership
Management beschreibt die sachliche, aufgabenbezogene Ebene
Leadership ist die zwischenmenschliche, beziehungsorientierte Ebene
Was gehört in einen Stellenbeschrieb
Bezeichnung, Position, Vorgesetzter, Aufgabenkreis, Tätigkeiten und Kompetenzen
Was gehört in ein Anforderungsprofil
Alle 4 Kompetenzen
Fach, Methoden, Sozial und Selbst
Was beschreibt der Führungsstil und das Führungsverhalten
Führungsstil:
Wie führt jemand grundsätzlich
Führungsverhalten
Wie führt jemand in einer konkreten Situation
Was beschreibt die Theorie X und Y
Typ X:
Negativ. Mitarbeiter ist gegenüber Arbeit abgeneigt eingestellt. Klare Führung und Kontrolle
Typ Y:
Positiv. Mitarbeiter arbeitet selbstständig und motiviert. Delegativer Führungsstil
Nenne alle Führungsstile nach Tannenbaum / Schmidt
Autoritär, Patriarchalisch, Beratend, Konsultativ, Partizipativ, Delegativ
Beschreibe den zweidimensionalen Führungsstil nach Blake 7 Mouton
Zwei Achsen: Mitarbeiter - Aufgabe
1,1 kein Engagement
9,1 Aufgabenorientiert
1,9 Mitarbeiterorientiert
5,5 Ausgeglichen
9,9 Beste Führungsperson
Was beschreibt das Reifegradmodell nach Hensey / Blanchard
Mitarbeiter werden in 4 Reifegrade eingeteilt
RG1 Anleiten
RG 2 Uberzeugen
RG 3 Unterstützen
RG 4 Delegieren
Was beinhaltet die Führungsfunktionen
Visionen
Planen-Entscheiden-Umsetzen-Kontrollieren
Was heisst Top-Down-Planung und Bottom-Up-Planung
- Planen von ober über die hierarchischen Strukturen
- Planen von einer unteren hierarchischen Stufe nach oben
Was ist das SMART Prinzip
S spezifisch, konkret
M messbar
A attraktiv
R realistisch, erreichbar
T terminiert
Nenne die Entscheidungsregeln
- Beteiligen
- Delegieren
- Korrigieren
- Nicht nicht entscheiden
Welche Regeln gelten für die Auftragserteilung
-Vollständig und klar
- Angemessen
- Begründet
Welche Teilschritte enthält der Kontrollprozess
- Ist Situation erheben
- Ist/soll Vergleich machen
- Abweichungsursacher ermitteln
- <korrekturmassnahmen einleiten
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