SR Partnerschaft und Familie 13/16c

Wenn der Mann z.B. Alkoholiker ist und das ganze Geld versäufft. Dann kann er nur sein eigenes Kapital verbrauchen und nicht das gemeinsame mit der Frau. So kann verhindert werden, dass beide zu Sozialfälle werden.

Mann und Frau vereinigen das Vermögen und die Einkünfte zu einem Gesamtgut.

1. Die Gegenstände, die einem Ehegatten ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch dienen.
2. Die Bermögenswerte, die einem Ehegatten zu Beginn des Güterstandes gehören oder ihm später durch Erbgang oder sonstwie unentgeltlich zufallen.
3. Genugtuung (Schadenersatz)
4. Ersatzanschaffung für Eigengut.

1. Seinen Arbeitserwerb
2. Die Leistungen von Personalfürsorgeeinrichtungen, Sozialbersicherungen und Sozialfürsorgeeinrichtungen.
3. Die Entschädigung wegen Arbeitsunfähigkeit
4. Die Erträge seines Eigenguts (durch Zins auf der Bank)
5. Ersatzanschaffung für Errungenschaften

Den Vorschlag

Das ist eine Obligation von der Bank. Damit kann ich der Bank mein Geld (ausleihen), somit sie investieren kann. Das Geld kann erst nach Vertragsende eingeholt werden. Bei einem Kassaobligation hat man einen höheren Zins, da die Bank Zeit bis zum Vertragsende hat.

• Erbberechtigt ist zuerst der erste Stamm (Kinder und adoptierte Kinder)
• Erst wenn Erben des ersten Stammes fehlen, kommt der elterliche oder grosselterliche Stamm zum Zug.
• Daneben hat auch der überlebende Ehegatte einen gesetzlichen Erbanspruch.