SR Partnerschaft und Familie Zil 13/16c

Kein Informationsrecht bei Krankheit

Keine Rechte für den Mann bei Geburt eines Kindes

Keine Witwenrente in der 1. Säule

Ungewisse 2. Säule

Vermutlich nicht Erbberechtig, wenn doch muss man Erbschafts/Schenkungssteuer zahlen

Zuerst der 

1.Stamm Ehegatte, Kinder, Grosskinder

2.Stamm Eltern, Bruder/Schwester, Nichte/Neffe

3.Stamm Grosseltern, Onkel/Tante, Cousin/e

Sobald dass Kinder da sind oder ein Partner die berufliche arbeit reduziert.

Handschriftliche Testament: Muss Handschriftlich ausgefüllt werden mit Datum, Ort und Eigenhändigeunterschrift

Öffentliches Testament: Wird beim Notar erstellt unter beobachtung von 2 Zeugen

Erbvertrag: Vom Notar zu erstellen unter beobachtung 2er Zeugen

Es gibt 3 verschiedene Varianten:

1)Errungenschaftsbeteiligung: Ordentlicher, gesetzlicher Güterstand (ist im Normalfall so wenn nichts anders abgemacht wurde.) Jeder erhält sein Eigengut und die hälfte der Errungenschaften

2) Gütertrennung: Braucht einen ehevertrag, jeder ehegatte verfügt und verwaltet sein Vermögen und Einkünft selber.

3) Gütergemeinschaft: Benötigt auch einen Ehevertrag, Vermögen und Einkünfte werden geteilt, ausgeschlossen sind Gegenstände zum Eigenengebrauch wie zahnbürsten usw.

Gegenstände welche..

vor dem Beginn der Ehe bereits einem gehört haben

ausschliesslich zum Eigenengebrauch da sind

Genugtuungsansprüche (schmerzensgeld)

Ersatzanschaffungen ( der mann hatte vor der Ehe ein Opel, dieser musste unterdessen ersetz werden, das neue Auto gehört wieder dem mann sofern es ca. in der gleichen Preisklasse liegt.

errungenschaften sind Vermögenswerte, welcher ein Ehegatte während der Ehe erwirbt:

Arbeitserwerb

Die Erträge des Eigengutes (Zinsen)

Sozialversicherungen

Entschädigung wegen Arbeitsunfähigkeit

Errungenschaften beider Ehegatten abzüglich allfälliger Verpflichtungen der Ehegatten.