Sprachdidaktik

Kulturaspekt, handlungsaspekt, strukturaspekt

Grammatikwerkstatt, integrativer Gu, funktionaler Gu, traditioneller gu

Orthographische regeln sind begründet. Zum einen durch Konventionen und Schreibweise hat sich im Lauf der sprachgeschichte durch Lautverschiebung entwickelt 

Weg zum Wissen über Bedeutungseinheit grammatischer Strukturen für Sinnbildungsprozesse.

inhalt: organisierende Funktion und Sekundärinformation.

sprachbetrachtung: Sprachaufmerksamkeit und sprachbewusstsein. Sprachliche Funktionen können polymorph sein. Sprachliche formen sind multifunktional. Keine 1:1 Beziehung zwischen grammatischen formen und bestimmen Funktionen 

Sprachliche Einfachheit, semantische Redundanz, kognitive Gliederung, Motivationale Stimulanz 

Muss systematisch sein, muss induktiv sein, muss funktional sein und integrativ 

Die Kunst und Wissenschaft wie man Kindern und Erwachsenen beim lernen einer neuen Sprache oder Sprachform überhaupt helfen kann

Wortwiederholung, Pronomen, semantische Kontiguität 

Lernpsychologisch: selbstermitteltes vertieft besser

pädagogisch: gelerntes muss von lernendem überprüfbar sein. Lernender benötigt wissen über verfahren und Methoden zur Bildung von Kategorien 

erlenntnistheoretisch: Art wie lernender zu Erkenntnissen gelangt sollte den Methoden entsprechen mit denen wissen ursprünglich erlangt wurde 

Outputorientiert, abschlussbezogen, als regelstandards formuliert