Sportpädagogik
Vorlesung 5
Vorlesung 5
Fichier Détails
Cartes-fiches | 31 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Pédagogie |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 28.10.2014 / 02.11.2016 |
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Können „Glücksmomente“ wie Flow pädagogisch inszeniert werden?
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Aktivitäten sind keine Erlebnisgaranten!
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Prinzip der Freiwilligkeit
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angemessene Aufgabenschwierigkeit (in Grossgruppen schwer erreichbar)
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Verbalisierung des Erlebten (Auswertung einer Hangabfahrt im Neuschnee? Systematisch nachfragen)
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Sport als Mittel zum Zweck
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Erlebnis - Transfer ist zentral! (Persönlichkeitsaspekte beeinflussen mit Sport? —>in Alltag übertragen können
zukunftsbetonte Erfahrungsprozesse)
inwiefern verträgt sich die Wagniserziehung mit der mehrperspektivischen Ausrichtung des Schulsports?
Was ist wichtig zu wissen, damit der Unterricht mit Spannung funktioniert?
• Überwindung existenzieller Angst als zentrales Thema der Wagniserziehung
• Selbstbestimmte Grenzerfahrungen ermöglichen Selbstwirksamkeitserfahrungen
•Wird die Comfort-Zone verlassen, ist es wichtig, dass die Schüler wieder in die Comfort zone zurück kehren können. Reduktion von situativer Flucht!
► Erleben sich Menschen als kompetent, kann dies mit einem „positiv realistischen“ Selbstkonzept einher gehen.
Was sind Effekte von Wagniserfahrungen auf Aspekte des Selbstkonzepts?
Was sind Inhalte des Wagnissports?
Spannen, Vertrauen, Akrobatik
Klettern, Fallen, Umgang mit Höhe
Fliegen, Drehen
Was sind Inhalte des Wagnissports?
Spannen, Vertrauen, Akrobatik
Klettern, Fallen, Umgang mit Höhe
Fliegen, Drehen
Beschreibe das Modell des didaktisch-methodischen Prinzisp für selbstkonzept fördernden Sportunterricht
unter der Verwendung folgender Begriffe:
- Didaktische Prinzipien
- Tool
- Umsetzung
- Prädikatenzuweisungen
- Kompetenzerfahrung, Reflexion, Individualisierung
- Selbstkonzept
- Das Selbstkonzept des Schülers wird durch didaktische Prinzipien und wie diese umgesetzt werden beeinflusst. Prädikatenzuweisungen sind verschiedene Eigenschaftszuweisungen, welche das Selbstkonzept des Schülers beeinflussen
- Kompetenzerfahrung
Selbstkonzept speist sich aus Kompetenzerfahrungen!
Subjektive Entscheidung an die Grenze zu gehen...! Umgang mit Angst! positive Bewältigung der Aufgaben! Emotionale Selbstwirksamkeitserwartung nachhaltig veränderbar
- Individualisierung
Kinder in positiven Zusammenhängen beim Namen für alle hörbar erwähnen!! soziale Vergleiche und Bezugsnormen minimieren, mit Beurteilungskriterien arbeiten, positive Bekräftigung, Rückmeldungsfrequenz erhöhen
Welche Prädikatenzuweisungen werden unterschieden?
- Reflexive: Beobachtung des eigenen Verhaltens
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Direkte: Feedback anderer Personen
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Indirekte: Verhaltensbeobachtung. Wie reagieren andere auf mich?
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Komparative: Sozialer Vergleich mit anderen
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Ideationale: Nachdenken über zukünftiges Handeln
Was sind Befunde der Studie von Conzelmann, Schmidt und Valkanover zur Wagniserziehung (BISS)?
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Aspekte der körper-, bewegungs- und sportunterrichtsnahen Selbstevaluation erfahren (tendenziell) eine Erhöhung
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Weitere Befunde: Trend zu einer bedeutsamen Wirkung des Interventionsprogramms bei ängstlichen Kindern
• Zunahme des sportbezogenen Fähigkeitsselbstkonzepts • Erhöhung des Vertrauens in die eigenen Fähigkeiten
• Reduktion der Furcht vor Leistungsversagen -
Effekterwartungen nach 10 Wochen mit spezifischer Wagnisinszenierung weitgehend zu belegen
3 wichtige Punkte zu Didaktisch-methodische Prinzipien der Selbstkonzeptförderung
- Kompetenzerfahrung und -entwicklung, Kompetenzerweiterung führt zur Erhöhung von Selbstwirksamkeitserwartungen
- Reflexive Sportvermittlung, nachdenken über sportliche Handlungen
- Individualisierung, individuelle Bezugsnormorientierung, Attributionstraining
- Erläutern und bewerten Sie das Konzept Sensation Seeking von Zuckerman als Erklärungsmodell für aktuelle Formen von Extremsport.
Antwort 1: Sensation Seeking: Bedürfnis nach abwechslungsreichen, neuen und komplexen Eindrücken und die Bereitschaft um solcher Eindrücken willen physische und soziale Risiken in Kauf zu nehmen.
Unserer Meinung nach fragwürdig von dem her, dass diese –oft unnötige –Risiken auch Dritte, zum Beispiel Rettungspersonal, in Gefahr bringen.
Antwort 2:
Definition Extremsport:
- Ausdauer betonend: lange, andauernde Aktivitäten
- Objektive Gefahren eher gering
- oft Abenteuersport
Punkte, die ein Sensation Seeker ausmacht:
1. Abenteuerlust
2. Suche nach intensiven Erfahrungen
3. Enthemmung in sozialen Kreisen ( zum Beispiel wilde, zügellose Partys)
4. Angst vor Langeweile (keine Geduld mit langweiligen Menschen)
=>
1. Punkt:
Extremsportler sind abenteuerlustig, unternehmungsfreudig. Sie wollen gerne mal etwas neues ausprobieren. Beispiel: Fallschirm springen
2. Punkt:
Extremsportler suchen nach intensiven Erfahrungen, wie zum Beispiel Ultraläufer (100Km von Biel). Bei diesen Events lernt der Extremsportler seinen Körper besser kennen, spürt ihn viel intensiver, merkt was gerade in ihm vorgeht.
3. Punkt:
Extremsportler können sich in ihrer Sportart selber ausleben und sind völlig enthemmt. Er braucht keine Zurückhaltungen (Enthemmung in sozialen Kontakten). Deshalb wird dieser Sport auch so gern praktiziert. Beispiel Heliskiing.
4. Punkt:
Ein wichtiger Punkt ist bei Extremsportlern die Angst vor Langeweile. Sie mögen es, wenn etwas passiert, wenn Action im Spiel ist. Sie können einfach nicht den ganzen Tag rumsitzen und „Däumchen drehen“. Es braucht Action und Bewegung, sonst sind sie nicht zufrieden.
Kann Flow im Schulsport zum Lernziel erklärt werden? Nennen Sie pro- und contra-Argumente.
Antwort 1: Pro Argumente:
-Kinder sind aufmerksam und konzentriert
- Verschmelzen von Handlung und Bewusstsein
- Kinder werden nicht überfordert, da die Anforderungen an ihre Fähigkeiten angepasst werden
- Kinder zeigen keine Langeweile
Contra Argumente:
- Selbstvergessenheit (könnte auch ein Pro Argument sein)
- sehr schwer zu vollziehen, denn in jeder Klasse gibt es Frühentwickler und Spätzünder, die verschiedene Leistungsvoraussetzungen mitbringen. Folge: die Frühentwickler sind nicht im Flow, weil sie unterfordert sind und auch die Spätzünder sind nicht im Flow, weil sie überfordert werden.
-für jeden Schüler müssten individuelle Anforderungen gestellt werden, da nicht jeder die gleichen Leistungsvoraussetzungen hat (=> sehr zeitaufwändig)
Antwort 2: Flow als Lernziel wäre bestimmt ein sinnvolles Lernziel im Schulsport. Für die Schüler wäre dieser spezielle Zustand ein wichtiges Erlebnis im Sport und sie würden neue Emotionen erfahren. Der Flow Zustand besitzt wertvolle Eigenschaften, welche die Lehrer wohl auch für andere Fächer wünschen würden. Aufmerksamkeit, Kontrollbewusstsein, Selbstvergessenheit, Befriedigung sind nur einige positive Dinge. Zudem werden die Schüler gefordert durch die Konfrontation mit einer schwierigen Aufgabe. Die Bewältigung bringt die Schüler in sozialen, psychischen, physischen Bereichen weiter und kann nachhaltig wirken, sodass die Schüler diese Erfahrungen in den Alltag mitnehmen können. Wenn die Jugendlichen eine Aufgabe bewältigen, steigt ihr Selbstbewusstsein und ihre Selbstkompetenz, was womöglich einen positiven Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung hat.
Allerdings bringt dieses Lernziel auch einige Nachteile mit. Es ist schwierig, dieses zu erreichen, da dieser Glücksmoment nicht wirklich planbar oder inszenierbar ist. Zudem müssen die Aufgaben immer anspruchsvoller werden nach jedem Flow Zustand. Man muss an die Grenzen gehen, was sicherlich nicht ungefährlich ist. Zudem müssten die Schüler freiwillig mitmachen wollen, sonst werden sie bestimmt keinen Flow erleben. Die Schüler befinden sich auf unterschiedlichen Levels, sodass es für den Lehrer schwierig wird, jeden im Unterricht einzeln zu fördern.
Erläutern Sie zentrale didaktisch-methodische Prinzipien der Selbstkonzeptförderung am Beispiel von Wagnissport. Diskutieren Sie Probleme der Zielerreichung im obligatorischen Sportunterricht an Schulen.
Risikosport:
Beim Risikosport werden äussere Faktoren von bestimmten objektiven Gefahren kalkuliert und teilweise durch Sicherungsmassnahmen minimiert. Die Intensität ist meist eher kurzzeitig, die Eigen- und Fremdgefährdung hoch und man setzt sich objektiven sowie subjektiven Gefahren aus. Beispiel: Klettern am Seil in der Halle erwähnen.
Abenteuersport:
Der Abenteuersport zeichnet sich durch länger andauernde, aufwendige Unternehmungen mit ungewissem Verlauf aus. Beispiel: Hochgebirgstour (extrem: Erstbesteigungen).
Wagniserziehung:
In der Wagniserziehung geht es darum,
- gegenwartsbezogene Spannungserlebnisse auszukosten
- zukunftsbezogene Erfahrungsbildungsprozesse anzuleiten
- die eigene Handlungsfähigkeit durch gewissenhafte Auslotung der eigenen Kompetenzen zu erweitern
- durch erfolgreiche Bewältigung von Wagnissen den Selbstwert zu stärken.
Möglichkeiten und Grenzen der Wagniserziehung im Schulsport:
Im Rahmen des Schulsports gibt es viele Möglichkeiten, den Kindern und Jugendlichen Erlebnisse und Erfahrungen, bei denen sie an die eigenen Grenzen stossen, zu ermöglichen (insbesondere auch in der Natur und im Freien, in Landschulwochen z.B. eine Höhlenbegehung, im Skilager eine Schneetour unternehmen usw.).
Allerdings ist stets die Sicherheit der SchülerInnen zu gewährleisten, das Einverständnis der Eltern sollte vorhanden sein und natürlich sollten die SchülerInnen das Gefühl haben, dass sie müssen, d.h. sie sollten nicht unter Druck – seitens der Lehrkraft, sowie der MitschülerInnen – stehen, um Überforderungen zu vermeiden.
Erläutern Sie zentrale didaktisch-methodische Prinzipien der Selbstkonzeptförderung am Beispiel von Wagnissport. Diskutieren Sie Probleme der Zielerreichung im obligatorischen Sportunter- richt an Schulen. (andere Antwortmöglichkeit!)
Risikosport: Kalkulation der von äusseren Faktoren bestimmten objektiven Gefahr, die teilweise durch Sicherungsmassnahmen minimiert werden.
Der Sportler wägt ab zwischen der Gefahr und dem Erfolgsrisiko.
Intensiv eher Kurzzeitig, Eigen und z. T. Fremdgefährdung, objektive Gefahren, subjektive Gefahren
Abenteuersport: Länger andauernde, aufwendige Unternehmung mit ungewissem Verlauf, unklarer Ausgang. Etwas ausprobieren, in Kauf nehmen
Wagniserziehung: Individuell bestimmte und kompetenzabhängige Selbsterprobung.
Gerade soweit wie man es sich noch zumutet und zutraut. Langsamer Aufbau, immer eine Stufe mehr.
Der Schulsport kann zum Ziel haben etwas gezielt aufzubauen ( z. B. zuerst alle Vorübungen an Geräten, bevor dann das eigentliche Element geturnt wird.) Es sollte ja für alle ein Erfolgserlebnis geben. Anderseits kann man die Schüler auch mal ermuntern etwas zu machen, das sie sonst niemals machen würden. Aber Abenteuersport ist fast nur in Lagern möglich, da es ja eine gewisse Zeit dafür braucht.
Was sind Faktoren welche den Sport spannend machen?
Sport als körperliche Betätigung im Spannungsfeld von Spiel und Leistung, Grenzerfahrungen als Spannungsgaranten für Akteure und Zuschauende im Sport:
- Grenzen erkunden
- individuelle Leistungsfähigkeit
- sozialer Vergleich (besser als)
- objektive Gefahren - Risiko
Was ist mit Individuellre Leistungsfähigkeit als Grenzerfahrung gemeint?
zB Transeuropalauf, eigene Grenzen testen, wo ist mein Limit?
was sind positive Wirkungen des sozialen Vergleichs als Grenzerfahrung im Schulkindalter?
Wer ist der Schnellste?
Im Schulkindalter ist die Erfahrung der eigenen Leistungsfähigkeit meist positiv gefärbt, sich mit Gleichaltrigen zu messen ist für viele Kinder sehr wichtig, sie sind leistungswillig
die soziale Akzeptanz vonsportlichen Kindern in der Gruppe ist hoch
was sind negative Wirkungen des sozialen Vergleichs als Grenzerfahrung im Schulkindalter?
• z.B. Unterschätzung gemobbter Kinder in Bezug auf ihre motorische Leistungsfähigkeit
• fehlende soziale Akzeptanz kann vor dem Sporttreiben hindern
• Attributionsfehler: Dominantes bzw. ängstliches Auftreten in der Gruppe führen zu dieser Fehleinschätzung
Was bedeuten folgende Begriffe?:
- Risiko
- Abenteuer
- Wagnis
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Risiko: Kalkulation der von äusseren Faktoren bestimmten objektiven Gefahr, die (teilweise) durch Sicherungsmassnahmen minimiert werden, Risikosport
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Abenteuer: Länger andauernde, aufwendige Unternehmung mit ungewissem Verlauf, Abenteuersport (Erlebnispädagogik), zB lange Trails ohne Menschenkontakt
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Wagnis: Individuell bestimmte und kompetenzabhängige Selbsterprobung, Wagnissport (Wagniserziehung)
Was bedeuten folgende Begriffe?:
- Risiko
- Abenteuer
- Wagnis
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Risiko: Kalkulation der von äusseren Faktoren bestimmten objektiven Gefahr, die (teilweise) durch Sicherungsmassnahmen minimiert werden, Risikosport
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Abenteuer: Länger andauernde, aufwendige Unternehmung mit ungewissem Verlauf, Abenteuersport (Erlebnispädagogik), zB lange Trails ohne Menschenkontakt
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Wagnis: Individuell bestimmte und kompetenzabhängige Selbsterprobung, Wagnissport (Wagniserziehung)
Was ist Risikosport, was ist Extremsport?
Risikosport:
• Intensität, eher kurzzeitig
• Eigen- und z.T. Fremdge-
fährdung hoch
• Objektive Gefahren
Extremsport: (zB ultramarathon)
•Ausdauer betonend: lange an- dauernde Aktivitäten
• Objektive Gefahren eher gering
• oft Abenteuersport
welches sind die 2 Psychologische Erklärungsmodelle erlebnisbetonter Handlungen im Sport?
- Concept of Flow: Beschreibungsmodell intensiver Handlungen im Sport , Motivationspsychologie, wieso bringen Menschen tagtäglich diese Motivation auf, Handlungen zu bestreiten?
- Sensation Seeking: Risikoreiche Handlungen als Bedürfnis einzelner Menschen, Persönlichkeitspsychologie
Beschreibe das Concpet of Flow
Es gibt einen gewissen Flowzustand in sportlichen Handlungen:
- Verschmelzen von Handlung und Bewusstsein
- Aufmerksamkeit ist zentriert
- Selbstvergessenheit
- Kontrolle von Umwelt und Handlung ("Beinahe jeder Bergsteiger sagt, Autofahren sei gefährlicher als die unglaublichen Akrobatikstücke im Fels, und in einem gewissenSinne mag dies zutreffen: Im Strassenverkehr gibt es mehr Elemente, die man nicht unter Kontrolle hat." )
- Eindeutige Handlungsanforderungen und Rückmeldungen ("Allerdings ist es nicht so, dass wir im flow innehalten, um die Rückmeldungen zu evaluieren; Handlung und Reaktionen sind meist so gut geübt, dass sie automatisch geworden sind.“)
-->Handlung hat ihren Wert in sich selbst (autothelisch), in sich aufgebaut, intrinsische Motivation
Was is Sensation Seeking? Wird es durch Genmaterial oder durch die Umwelt eines Menschen beeinflusst?
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• Individuell unterschiedliches Bedürfnis/Suchen nach abwechslungsreichen, neuen und komplexen Eindrücken
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• Bereitschaft, um solcher Eindrücke willen physische und soziale Risiken in Kauf zu nehmen
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• Biologische Ursachen: u.a. genetisch bedingte tiefe MAO- Konzentration im Blut (Monoaminooxidase - Enzym in den Mitochondrien)
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• Umwelteinflüsse auf Sensation Seeking- Motiv eher gering
Welches sind die 4 Subskalen des Sensation Seeking?
•TAS „Thrill-and-Adventure-Seeking“- Abenteuerlust Ich würde gerne einmal versuchen Fallschirm zu springen
• ES „Experience-Seeking“- Suche nach intensiven Erfahrungen Scharfe, ungewohnte Gerichte esse ich sehr gerne
• Dis „Disinhibition“ – Enthemmung in sozialen Kontexten Ich mag wilde und zügellose Partys
• BS „Boredom-Susceptibility“ – Angst vor Langeweile Ich habe mit dummen und langweiligen Menschen keine Geduld
Bei welcher Sportlergruppe ist das Sensation Seeking (SS) Level sehr hoch?
Risikosportler
Was ist bezüglich sportpädagogischen Konsequenzen richtig?
Was will man mit der Wagniserziehung fördern?
Das Selbstkonzept der Schüler
Was enthält die Wagniserziehung?
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Gegenwartsbezogene Spannungserlebnisse auskosten - zukunftsbezogene Erfahrungsbildungsprozesse anleiten • Erleben und reflektieren d.h. nicht Streben nach dem „ultimativen Kick“
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Erweiterung der eigenen Handlungsfähigkeit durch die gewissenhafte Auslotung der eigenen Kompetenzen
• Nicht Übereifer, nicht Übermut, nicht Leichtsinn! • die Einsicht nicht zu wagen als Variante
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Erfolgreiche Bewältigung - Selbstwert stärkend
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