Soziologie
Soziologie 1
Soziologie 1
Fichier Détails
| Cartes-fiches | 54 |
|---|---|
| Langue | Deutsch |
| Catégorie | Psychologie |
| Niveau | École primaire |
| Crée / Actualisé | 27.11.2014 / 28.03.2019 |
| Lien de web |
https://card2brain.ch/box/soziologie11
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Pierre Bourdieu
Ökonomisches Kapital
Eigentum, Vermögen
Pierre Bourdieu
Kulturelles Kapital
- Institutionalisiertes kulturelles Kapital
annerkante Titel wie Diplome
- Objektiviertes kulturelles Kapital
materielle Bücher, Gemälde
- Inkorporiertes kulturelles Kapital
immaterielle Güter wie Wissen
Pierre Bourdieu
Soziale Kapital
Netzwerke, familiäre Verbdindungen, Freundeskreis, Status, ansehen etc.
Pierre Bourdieu
Habitus
Durch Sozialisation, bewusst, unbewusst, gewollt
Art Grundorientierung, spezifische Weltansicht, verfestigte Wahrnehmung und Bewertungsschema und beeinflusst so Handeln.
Pierre Bourdieu
Lebensstil
Klassenspezifischer Geschmack, was sie kaufen, womit sie sich umgeben, wie sie auftreten etc.
Pierre Bourdieu
Klassengeschmack
Herrschende Klasse
legitimer Geschmack
Bsp. hochkulturelle Konsumgüter wie Oper
Pierre Bourdieu
Klassengeschmack
Mittelklasse
Prätentiöser Geschmack
orientiert sich am legitimen Geschmack und möchte diesem möglichst nahe kommen.
Pierre Bourdieu
Klassengeschmack
Volksklasse
Notwendiger Geschmack
Bsp. einfache und praktische EInrichtungsgegenstände
Stefan Hradil
soziale Ungleichheit horizontal zu betrachten.
Stefand Hradil
soziale Lage
Gesamtheit der ungleichen Lebensbedinungen eines Menschen, verschiedene Dimensionen
Stefand Hradil
soziale Milieus
Gruppe von Menschen, die die gleiche innere Haltung (Werthaltung & Mentalität) haben, aus der sich gemeinsame Lebensstile herausbilden. Menschen die im gleichen Milieu sind, erleben die Umwelt ähnlich.
Sinus Milieus
Zilgruppenbestimmung im Marketing
Wertorientierung, Einstellungen zum Alltagleben, zur Arbeit, Familie, Geld, Konsum etc.
Sinus Milieus
Bürgerliche Mitte
Wunsch harmonische Familienleben, gesicherte materielle Verhälltnisse und Integration in das soziale Umfeld
Sinus Milieus
Statusorientierte
Intensibe berufliches Engangement dient v.a. der Erreichung angesehener sozialen Positionen, gesellschaftlichen Konventionen wird grosse Bedeutung geschenkt.
Sinus Milieus
Experimentalisten
Kreative, individualistische Jugendmilieu. Experimentalisten, spotan, immer auf der Suche nach intensiven Erlebnissen, offen für unterschiedlichste kulturelle Einflüsse
4. Wissenschaftliches Kriterium
Systematik: Aussagen sind konsistent
Akkomodation v.a bei
Sozialer Wandel: z.b. als Internet aufkam
Assimiliation v.a.
Soziale Stabilität, z.b. technische Entwicklungen
Defintiion Kollektivbedürfnis
Gesamtheit der Glaubensvorstellungen & Gfeühlee aller Mitglieder einer Gesellschaft
Einverständnis über zentrale Werte ud Normen, regelt das Handeln
Emile Durheim
Einflussfaktoren, Sozialisationsprozess
Edogene
-durchlebete Sozialisationsprozesse
-kognitive Strukturen (Piaget)
-absolvierte Stufen (Erikson)
Emile Durheim
Einflussfaktoren, Sozialisationsprozess
Exogene
-sozialen Tatsachen
-Sozialisationsinstanzen
- Unfälle, Krankheiten
Emile Durheim
Einflussfaktoren, Sozialisationsprozess
Kriege, soziale Wandel
Periodeneffekt
Bsp. Tschernobyl hatte Einfluss auf ganze Generation
Emile Durheim
Soziale Ungleichheit durch:
Sozialisationsbedingunge
- Schichtenzugehörigkeit
- Wohngegend
-Lebensstil
- Sprachgebrauch
Emile Durheim
Sozialisation manifeste Funktion
gewollte und bewusste Folgen
Bsp. aufgelehnte Spielzeug gibt man zurück
Emile Durheim
Sozialisation latente Funktion
unbeabsichtigte & unbekannte Folgen (Bei Sozialisation treten oft latente Effekte auf)
Bsp: Mechanismus des Kapitalismus respektieren
Status
Position in der Sozialstrukur (Gruppe, Gesellschaft etc.)
Rolle
beschreibt, wie man in dieser Position handeln & denken soll
Bündel von Verhaltenserwartungen, Verpflichtungen und Privilegie, der eine bestimmten Position on der Sozialstruktur einnimmt.
Status abhängig von:
Ergebnis von Sozialstrukturen, Normen und sozialem Handeln
Status-Set
Immer mehrer Status
Bsp: Student, Tochter, Freundin etc.
Master Status
Nicht selten dominiert ein ganz bestimmter (erworbener oder zugeschriebener) Status alle oder die meisten anderen Status einer Person. Beispiel Krebs. Im Status des Schwerkranken sinken die Aussuchten auf attraktive soziale Positionen, auf gute Ausbildung, gute Jobs, eine gute Wohnung, auf Freundschaft und Liebe.
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