Soziologie

  erstrebenswertes 'Gut' -> Wert

- bedürfnis muss zugrunde liegen

-möglichkeiten Bedürfnis zu befriedigen ungleich verteill

-> bewertung als 'besser' oder 'schlechter', 'bevorzugt und benachteiligt' zB Geld, Besitz in D/Afrika

Ungleiche Verteilung des erstrebenswerten

-'wertvolle Gut' muss in gesellschaft bzw. gruppen ungleich verteilt sein zB besitz von geld

ungleiche verteilung aufgrund der stellung von menschen auf regelmäßige weise

-zB.  Einkommens- oder Machtunterschiede die an bestimmte berufliche stellungen geknüpft sind

vorhandene vor- und nachteile zwischen den mitgliedern einer gesellschaft -> unterschiedliche einkommens- und besitzverteilung in D

unterschiedliche möglichkeiten, nicht oder kaum in den genuss des 'Höherwertigen' zu kommen

-> Vergleich höhere schulbildung ausländisches kind & kind aus mittelschicht

-natur

-glaube, tradition

-privateigentum

-produktionsmittel

-bewertung von soz. positionen

-soziale normen

-qualifikation

- staat, arbeit und kapital

a) Glaube und Tradition

- soz. ungleichheit gottgewollt, als göttliche ordnung geltend

- Tradition -> Verstärker

-zB karma im Hinduismus

b) Qualifikation des arbeitenden

- investition in menschliche arbeitsfähig insbesondere in bildung und ausbildung

-> leistungsprinzip (höhere qualifikation -> mehr einkommen)

- Bildung

- Beruf & Beschäftigung

- einkommen

- vermögen

macht

-wichtige voraussetzung für die teilnahme an pol. und gesellsch. leben

-seitv 60er jahren bildungsexpansion

-bildungsniveau nimmt zu

-ab 70er jahren anspruch auf chancengleichheit

-unterschiede in den gesellschaftsschichten

- bildungschancen aller schichten verbessert, aber gravierende schichttypische ungleichheiten bleiben

a) vereinheitlichung des bildungssystems in schule und kita in ganz D

-weniger probleme beim umzug in ein anderes Bundesland

-vergleichbare abschlüsse

-kostenersparnis (zB. erarbeitung von Rahmenrichtlinien)

b) selektierung der schüler nach der 7. klasse

- bessere einschätzung der leistungen durch lehrer, schüler und eltern

-gesichertere prognosen des/ über leistungsvermögens/ -entwicklung

-verminderung des leistungsdrucks in den 1. schuljahren

c) regelmäßig kostenloser föderunterricht an den schulen für alle schüler

-verbesserung der lernchancen für alle kinder/ schüler

d)höhere einkommensgrenzen für finanzielle unterstützung

-zB klassenfahrten

-> siehe Brief

a) qualifikationen

- viele arbeitslose ohne berufsabschluss

b) alter

-viele ältere (55<65) arbeitsnehmer

c)Region

- unterschiedlich in ost und west D

d) Beruf

- siehe hefter anteile

arm = wer monatlich weniger als 1/2 des durchschnittlichen Netto Einkommens eines landes

- unterdurchschnittliche ausstattung mit ökonomischen mitteln

-> soz. ungleichheit

->randgruppen

->soz. ausgrenzung

weniger als gegenwert von 1,25$ pro Tag

-einkommens- und ausgabenniveau niedrig

-arm= keine verfügung über zum physischen überleben notwendige güter

-> hunger, unterernährung

->krankheitsanfällig

->geringe lebenserwartung

- verzicht auf luxusartikel

- kein geld für kinobesuche, sportvereine etc

-verlust des sozialen anschlusses an gleichaltrige

-gesundheitsprobleme körperlicher und psychischer art

- geringes selbstbewusstsein/ -wertgefühl

-antriebs- und hoffnungslosigkeit

- leistungsschwäche

-belastung innerhalb der familie

-mobbing

-schulbücher kostenlos

-ausbau der familienhelfer

-ausbau des angebots der tafel

- kostenlose internetnutzung in schulen bzw. jugendzentren

-postwurfsendungen über hilfsangebote für alle

 soz. macht bedeutet jede beeinflussung die bestimmte personen oder -gruppen einer gesellschaft über andere ausüben bzw. ausüben können, ohne dass diese sich dieser beeinflussung entziehen können

-> regierung/ wirtschaftsverbände haben einfluss auf menschen, die sich diesem nicht entziehen können

elite umfasst denjenigen personenkreis, der die möglichkeit hat, regelmäßig einfluss auf gesamtgesellschaftlich wichtige entscheidungen zu nehmen.

politik, verwaltung, wirtschaftsverbände, justiz, massenmedien, kirche, kultur

>gute:männer, akademisch gebildet, obere schichten, aus massenmedien und gewerkschaften

>kaum: frauen, gering gebildete, untere schichten

bewegung zwischen sozialen positionen

- bewegung zwischen ungleich bewerteten positionen

- zwischen höheren oder niedrigeren positionen

a) soz. aufsieg -facharbeiter ->ingenieur

b)soz. abstieg -Facharbeiter verliert arbeit

- wechsel von menschen auf gleicher ebene

->wohnortwechsel

->wechsel des familienstandes