Sozialwissenschaften
Einführung in die Sozialwissenschaften
Einführung in die Sozialwissenschaften
Kartei Details
Karten | 37 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Soziales |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 23.09.2013 / 06.10.2024 |
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Humanitische Psychologie
Der Mensch ist Gestalter seiner selbts. Sein Ziel ist es, sich selber zu verwirklichen.
5 Arten der Ethik
- Tugendethik
- Kontraktualimus
- Pflichtenethik
- Utilitarismus/Konsequentialismus
- Gefühls und Mitleidsethik
Tugendethik
Ziel des menschlichen Handelns ist die Glückseligkeit, das gelugene Leben. Durch diese Wesensbestimmung werden Gut und Böse, Richtig und Falsch erkannt. Moralische Gebote zeigen sich in der Haltung, den Charaktereigenschaften und Dispositionen des Handelnden in konkreten Situationen. Was würde der gute Mensch tun
Kontrakualismus
Moralsiche Normen sind das Ergenbnis einer Übereinkuntf. Gültigkeit dieser Normen sind höher als das Eigenitresse. Moralisch geboten ist das, was die Zustimmung aller betroffenen erhält.
Vernünftige Menschen müssen zu einer Lösung kommen.
Pflichtenethik
Gewisse moralische Normen erheben universellen Anspruch und gelten bedingungslos für alle vernünftigen Lebewesen. Moralische Handeln zu wollen, ist die Pflicht jedes Menschen. Grunsätze die wir nicht hiterfragen können. Die Moral ist da, wir müssen sie nur erkennen.
Utiliatismus/ Konsequentialsimus
Die moralische Bewetung von Handlungen geschieht aufgrund ihrer Konsequenz. Moralsich geboten sind jene Handlungen die das grösste Glück der grössten Anzahl von Menschen bietet. Abwägung Hanlung und Konsequenz.
Gefühls und Mitleidsethik
Moralische Norman haben den ursprung in der Empathie des Menschen. Das Gefühl zeigt ihnen was richtig und was falsch ist.
Gesellschaft
Die umfassende Ganzheit eises dauerhaft geordneten, struktuierten Zusammenlebens von Menschen innerhalb eines bestimmten räumlichen Bereichs. Gesellschaftliches Zusammenleben kommt zustande indem sich Menschen an gemeinsamen Instituionen, Werten und Normen orienteiren- erforderlichenfalls unter dem zweingenden Druck von Sanktionen. Gesellschaft dar nicht mit Staat gleichgesetzt werden.
Sozialistation
Den Lebenslagnen Beeinflussungsprozess durch die soziale Umwelt auf den einzelnen Menschen. Mit Sozialistation wird der Erwerb von Werten, Normen, Verhaltensmuster und Einstellungen bezeichnet.
Normen
Normen sind Auffassungen von Menschen, wie das Verhalten sein soll oder nicht sein soll.
Werte
Werte sind Überzeugungen, Grundhaltungen und Wunschvorstllungen. Werte stehen über Normen.
Merkmale:
- Ohne Menschen keine Normen
- Normen sind Auffasungen, Urteile und Gedanken
- Gleichzusetzen mit Verhaltensweisen
- Existieren nur in Gruppen
Institutionen
Institutionen entziehen dem individuellen Handeln ein Stück weit die Autonomie, eröffnen dem Menschen aber zugleich die Möglichkeit zum gezielten Handeln und sein Leben über das blosse Reagieren hinaus sinnhatf zu führen. Beispiele für Institutionen:
Familie, Ehe, Freundschaft, Erziehung, die Rechtsstaatlichkeit, die Güterversorgung die Wirtscaht oder auch die Religion.
Aristoteles: Der Mensch als Soziales Wesen
- Grundbestimmung des Menschen ist das Zusammenleben mit anderen, nur so verwirklicht er seine Natur, die ihn im Gegensatz zu den Tieren mit Sprache und Vernunft ausgestattet hat und damit mit der Möglichkeit, sich Vorstellungen von Recht und Unrecht zu machen und mit anderen auszutauschen. Wer ausserhlab des Staates lebt ist entwder ein Tier oder aber GOtt.
- Der Staat, der Zusammenschluss kleiner Gemeinschaften zu einer grossen, die das Ziel der Glückseeligkeit erfüllt. Entstanden aus den logischen FOlge wachsender Gemeinschaften (Familie- Hausgemeinschaft- Dorft...) besteht der Staat als natürliche Einheit zur Ermöglichung eines vollkommenen Lebens.
Rousseaou's Konzeption des Naturmenschen
Die Natur wude umgekrempelt wie wir es wollten. DIe Gesellschaft ist jetzt halt so, wie sie ist. Ein naturmensch zu sein, geht nicht mehr. DIe Gesellschaft hat sich zu sehr entwickelt. Hin und ger gerissen sein zweischen Kulur und Natur, zweischen gesellschaftlicehn Zwängen und natürlichen Entwickunge.
Für Rousseau ist der Mensch nur ein sozialer Körper. Dieser Köprer wird von der Natur erwtickt
Sie können aufzeigen, weshalb Rousseau der Ansicht ist, das Leben in der Gesellschaft sei moralisch betrachtet höherartig.
Naturzustand: Unbegrenzte Rechte auf alles, natürliche Freheit, Körperliche Tirebe, ERecht des Stärkeren, Triebe
Gesellschaftszustand: Freiheit indem mann sich dem Gesetz unterwirft, moralische Freheit, gehorsam dem Gesetz, Moral.
Der Mensch fühlt sich jetzt gezwungen, nach anderen Prinzipien zu handeln und seine Vernunft zu vefragen, bewor er seinen Neigungen folgt.
Naturzusatand: Der Mensch ist ein dummes, beschränktes Tier
Gesellschaftszustand: Der Mensch ist ein inteligentes Wesen.
Sie können darlegen, was unter dem Begriff Sozialwissenschaften zu verstehen ist.
Das Ziel der Sozialwissenschaften ist das Beschreiben, Erklähren, Verstehen und Prognostizieren gesellschaftlicher Vorgänge. Die Sozialwissenschaft setzt sich mit den Erscheinungen des gesellschaftlichen Zusammenlebens der Menschen auseinander. Das Forschungsobjekt ist der Mensch.
Einige Beispiele von Sozialwissenschaften
- Sozialethik
- Sozialpädagogik
- Sozialgeschichte
- Pädagogik
- Erziehungswissenschaften
Sie können die Sozialwissenschaften von den Geisteswissenschaften und den Naturwissenschaften abgrenzen.
Sozialwissenschaften: befasst sich mit der Untersuchung der Struktur der Gesellschaft. Sie ist auf die Prozessen menschliches Zusammenlebens fokusiert.
Geisteswissenschaften: Das Produkt des menschlichen seins. Verstehen kultureller Produkte.
Naturwissenschaften: Objektbezogen, Versucht die Zudammenhänge den Ablauf und das Entstehen und Vergehen der belebten und unbelebten Natur zu erklähren.
Der Begriff Psychologie Definieren
Der Gegenstand der Psychologie ist der Mensch. Es ist immer wieder spannend zu fragen, warum verhält sich der Mensch so und nicht anders? Warum tut er was er tut? Menschliches Verhalten wird von derart vielen Fakttoren gelenkt, dass man leicht den Überblich verliehern kann: von Gefühlen, von Wünschen, und Bedürnisse, von Überlegungen und von Beweggründen, die einem oft nicht einmal bewusst sind.
Ziele der Psychologie
- Die Beschreibung ihres Forschungsgegenstands
- Die Erklärung und das Verstehen von Zusammenhängen
- Die Vorhersage und die Veränderung von Erleben und Verhalten.
Sozioligie
Die Wissenschaft der Gesellschaft. Die Soziologie zwingt uns, eine andere, viel umfassendere Perspektive einzunehmen. Am Anfang der Soziologie stehn die Altagserfahrungen und das Misstrauen gegenüber der Alltagserfahrung. Es ist ein Denken gegen die Wirklichkeit wie sie gegeben ist. Ein soziologische Perspektive einzunehmen heist, die Dinge so zu vetrachten, als ob sie auch anders sein könnten. Soziologisches Denken sucht nach Begründungen, warum die Dinge so sind wie sie sind.
Philosopie
Heisst "Liebe zur Weisheit"
Philosopie beginnt mit Fragen, die sich stellten, wenn die vertraute, alltäglîche Welt plözlich ihre Selbstverständlichkeit verliert und zum Problem wird.
Sie befasst sich mit der Moral, Normen und Werten
Sutch nach dem Guten und dem Richtigen
Zu den Disziplinen der theoretischen Philosopie gehören?
- die Logik
- die Ontologie
- Sprachphilosopie
- Wissenschaftstheorie
Zu den Disziplinen der Praktischen Philosopie gehören?
- die Ethik
- Metaethik
- Rechtsphilosopie
- Politische Philosopie
4 Grundmerkmale wissenschaftlicher Arbeit
- Überprüfbarkeit
- Objektivität
- Allgemeingülitg
- Systematik
Überprüfbarkeit
Aussagen und die Art und Weise der Gewinnung von Aussagen sind für jedermann nachvollziehbar und wiederholbar.
Objektivität
Unter gleichen Bedingungen werden die gleichen Ergebnisse erzielt; Ergebnisse werden nicht durch das forschende Subjekt beeinflusst.
Allgemeingültigkeit
Aussagen treffen grundsätzlich auf die Bezugseinheit zu; ussagen treffen nicht nur auf Einzelfall, sondern im Allgemeinen zu .
Systematk
Wissen wird systematisch gewonnen und ebenso geordnet Aussagen sind konsistent.
Makrosoziologische Ansätze
Vogelperspektive: Wie beeinflusst die Gesellschaft den Menschen. Sie gehen vom handelnden Menschen aus. Sie Fragen nach der Logik von Handlungen, nach den Handlungsmotiven, den Mustern des Handelns sowie den Bedingungen und Möglichkeiten kooperativen Handelns.
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