Sozialpsychologie 1+2

1. Ein positiver emotionaler Zustand ist kognitiv ablenkend und beeinträchtigt die Fähigkeit, kritisch zu denken.
2. Wenn in guter Stimmung, nehmen wir an, alles sei gut und werden faule Informationsverarbeiter.
3. Wenn glücklich, wollen wir uns nicht die gute Laune verderben, indem kritisch über eine neue Information nachgedacht wird.

1. Die größte Veränderung wird durch moderate Diskrepanz hervorgerufen.
2. Eine “umgedrehte U”-Beziehung zwischen Diskrepanz und Beeinflussung.

Eine positive, negative, oder gemischte Evaluation(bzw. Reaktion gegenüber) einer Person, eines Objekts, oder einer Idee, die in bestimmter Stärke zum Ausdruck gebracht wird. 

Ein unechter “Lügendetektor”, der verwendet wird, um Befragte dazu zu bringen, wahrheitsgemäße Antworten auf heikle Fragen zu geben.

1. beobachtbares Verhalten
2. Gesichts-Elektromyograph (EMG): Ein elektronisches Instrument, das Gesichtsmuskelaktivität in Verbindung mit Emotionen und Einstellungen misst 
3. Impliziter Assoziations-Test (IAT): misst die Geschwindigkeit, mit welcher wir korrekte Antworten auf gepaarte Begriffe (Konzepte) geben. 

Hängt von der Bedeutungoder Stärkeder Einstellung, sowie der Verfügbarkeit und der Art des Erwerbs von Informationen ab

Falsch

1. Zentrale Route: Person denkt sorgfältig über eine Mitteilung nach.beeinflusst durch die Stärke und Qualität der Mitteilung
2. Periphere Route: Person denkt nicht kritisch über den Inhalt der Mitteilung nach.beeinflusst durch oberflächliche Hinweise