Sozialpsychologie
ZHAW BSc 13 VZ G3-1 Sozialpsychologie
ZHAW BSc 13 VZ G3-1 Sozialpsychologie
Set of flashcards Details
Flashcards | 31 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 10.10.2013 / 21.12.2021 |
Licencing | No Copyright (CC0) |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/sozialpsychologie4
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Welches ist das wesentlichste Hilfsmittel zur Kategorisierung (um die Welt in einfacherer Weise wahrzunehmen)?
amhofmar:
Das Priming (ein Reiz welcher die Aktivierung der Kategorisierung hervorruft)
Was ist ein möglicher Nachteil des Primings wenn er bei Personen unbeliebte stereotypbezogene Reize auslöst?
amhofmar:
Es werden automatisch Effekte aktiviert welche z. Bsp. feindseligere Interpretationen födern
Wodurch werden soziale Urteile moderiert?
amhofmar:
- Reize einer gegebenen Situation (Griff in eine Tasche)
- das eigene Vorwissen (subjektiv Interpretation)
- innere und äussere Grenzen der Verarbeitungskapazität (Aufmerksamkeit, knappe Zeitverhältnisse)
- die Tiefe der Verarbeitung (bewusst gesteurt oder automatisch ablaufend)
Welche zwei Grundtypen der sozialen Kognition werden unterschieden?
amhofmar:
- automatisch ablaufende (schnell)
- aufwändige (bewusst gesteurt, langsam)
Was beschreibt die soziale Kognition?
amhofmar:
Die Art und Weise wie wir soziale Informationen:
- auswählen
- interpretieren
- verarbeiten
- speichern
- einsetzen
Welche vier Grundmechanismen unterstützen unsere "automatisierte soziale Kognition"?
amhofmar:
- Schemata
- Stereotypen
- Selbsterfüllende Prophezeiungen
- Heuristiken
Was sind Schemata?
amhofmar:
- Mentale Strukturen in welchen wir Wissen und frühere Entscheide über die soziale Welt in Themenbereiche und Kategorien einordnen.
- Sie beeinflussen die Informationen, die wir wahrnehmen, über die wir nachdenken und die wir abspeichern.
Wie sind Stereotypen?
amhofmar:
- Schematas welche sich auf Mitglieder von sozialen Gruppen beziegen.
- Sie umfassen Wissen, Überzeugungen und Erwartungen.