Sozialkunde Kapitel 6

1.Personalisation, also Entwicklung der Persönlichkeit hin zu Autonomie

und Selbstständigikeit

2.Sozialisation, wenn Werte und Normen einer Gesellschaft vermittelt werden

Sozialisation ist voraussetzung für verantwortungsvolles Handeln

3.Qualifikation, Erwerb von Fähigkeiten wodurch die orientierung am

Arbeitsmarkt möglich ist

-Organisation der Bildung und Ausbildung für nachwachsende Gernerationen

-Trennung von allgemeinen Bildung und beruflichen Bildungseinrichtungen

-Allgemeines Mehrgliedriges System:

Kindergarten- Grundschule(Primarbereich)

danach entweder Realschule-Hauptschule-Gymnasium (Sekundarbereich)

evtl. Gesamtschule

-Schulpflicht beginnt mit 6 und dauert 9Jahre

-(Teritärer Bereich) Studium an Uni oder Fachhochschule

-Bildungssystem unter staatlicher Aufsicht aber Länder haben politische

Entscheidungskompetenz

-Bildungsabschluss weißt sozialen Rang in der Gesellschaft

-seit den 60er Jahren zogen weitere Teile der Bevölkerung in die höhere

Bildung ein

-vorher nur Jugendliche aus Bürgerlichen Schichten

-Gymnasium erfuhr Strukturwandel ca. 30%eines Jahrganges schaffen Abi

-Mehr Berufe verlangen höheren Bildungsabschluss

-soziale Schicht spiegelt Bildungsabschluss wieder

-Allgemein bildendes Schulwesen

-berufliche Ausbildung

-Studium an einer Hochschule

-Weiterbildung

-es reicht nicht mehr ein einmaliger Qualifikationsabschluss

-wichtiger als erwerb von fertigen Kenntnissen ist die Fähigkeit

Problemlösungsstrategien bei neuen Herausforderungen anzuwenden

-in Schule und Ausbildung ist Teamfähigkeit und selbstständiges lernen

wichtig

-sich ein Leben lang fortzubilden und sich auf neue Berufsfelder einzulassen

-Personal und dessen Besoldung

-Aufsicht, Planung, Organisation, Leitung des Schulwesens

-Struktur des Schulsystems(Schularten,Dauer der Schulpflicht)

-Ziele und Inhalte des Unterrichts, erstellung der Lehrpläne

-außerschulische Bildung und die Ausbildungs und Forschungsförderung

hat das Bundesausbilungsförderungsgestz beschlossen

-Sie sind Träger der Schulen(Ausstattung und die bauliche Gestaltung)

-Aktualisierung der vorhandenen Kenntnisse auf weitem Gebiet

-methodische und strategische Kompetenzen(selbständiges Lernen,

Texte schnell erfassen und Probleme selbst lösen)

-soziale Kompetenz, Teamarbeit, eigene Flexibilität