Skandili
letröM
letröM
Kartei Details
Karten | 70 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Landwirtschaft |
Stufe | Grundschule |
Erstellt / Aktualisiert | 17.04.2016 / 10.07.2018 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/skandili24
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/skandili24/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Lernkarteien erstellen oder kopieren
Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.
Melde dich an, um alle Karten zu sehen.
Anwendungsbereich Hartbetonbelag
- fugenloser Industriebodenbelag in:
- Lager- und Fabrikationshallen
- Garagen
- Tankstellen
- Brückenbelag
Bestandteile Steinholz- und Hartsteinholzbelag
- Zement oder Magnesit
- Sand, Holzmehl, Holzfasern
- Wasser
- ev. Zusatzstoffe
Eigenschaften Steinholz- und Hartsteinholzbelag
- mechansich widerstandsfähig
- feuchtigkeitsunempfindlich
- fusswarm
- gleitsicher
- feuerhemmend
- schalldämmend
- glatte Oberfläche
- beständig gegen Öl, Fett, Benzin
- nicht beständig gegen Säuren und Laugen
- in verschiedenen Farben erhältlich
- 15-25mm stark
Anwendungsbereich Steinholz- und Hartsteinholzbelag
Bodenbelag in:
- Lager- und Fabrikationshallen
- Maschinenfabriken
- Werkstätten
- Werkräumen in Schulen
°Anwendungsbereich Kaltbitumenbelag
Bodenbelag in:
- Speditionshallen
- Lagerhallen
- Montagehallen
- Mehrzweckhallen
- Autoeinstellhallen
- als Platten im Wohbereich
Bestandteile Gussasphalt
Asphalt-, Zement-, Kunststoffschlämme
Eigenschaften Gussasphalt
- fugenlos
- stand- und abriebfest
- staubfrei
- gleitsicher
- erhöhte Benzin- und Ölbeständigkeit
- nicht wasserdicht
- 35-80mm stark
Anwendungsbereich Gussasphalt
- Lagerhallen
- Fabrikationshallen
- Umschalgplätze
- Verladerampen
- Bushaltestellen
- Parkhallen
Bestandteile Kunstharzbelag
- Zement und Epoxidharz oder Polyurethanharz
- Feinsand
- ev. Zusätze
- lösemittelfrei
Eigenschaften Kunstharzbelag
- mechanisch sehr widerstandsfähig
- feuchtigkeitsunempfindlich
- dampfdiffundierend
- rutschsicher
- weitgehend beständig gegen handelsübliche Säuren, Öl, Fett, Benzin
- verschiedenen Oberflächen möglich
- teuer
- 3-8mm stark
Anwendungsbereich Kunstharzbelag
- Lager- Speditionshallen
- Labor
- chemische Industrie
- Spitäler
- Ausstellungsräume
- Schulen
- Büros
- Verkaufsläden
- Museen
- in Räumen der Nahrungsmittelindustrie
°Eigenschaften Kaltbitumenbelag
- mechanisch widerstandsfähig
- feuchtigkeitsunempfindlich
- fusswarm
- gleitsicher
- schalldämmend
- dunkelbraun bis schwarz
- glatte Oberfläche
- nicht geeignet in ständig feuchten Räumen
- nicht beständig gegen Öle, Fette, Lösungsmittel
Bestandteile Anhydritmörtel
- Anhydrit (Gips)
- Sand
- Wasser
- Zusatzmittel (Fliesmittel)
Eigenschaften Anhydritmörtel
- flüssig (selbstnivellierend) oder konventionell (plastisch)
- hohe Druck- und Biegezugfestigkeit
- geringe Stärken
- keine Schwindrisse
- Auf- und Rückschüsselungsfrei
- in dauernden Feuchtebereichen ungeeignet
Anwendungsbereich Anhydritmörtel
- schwimmender Unterlagsboden
Welche vier Anwendungen haben Mörtel auf dem Bau?
- Mauermörtel
- Putzmörtel
- Mörtel für Estrichböden und Überzüge
- Spezialmörtel, Beschichtungen
Aus welchen Stoffen sind Mörtel grundsätzlich zusammengesetzt?
- Bindemittel (organisch, hydraulisch, nicht hydraulisch)
- Zuschlagstoffe (Gesteinskörnung)
- Wasser
- Zusatzmittel
- Zusatzstoffe
Nenne Beispiele von Zuschlagstoffen
- Sand
- Hartgesteinsspilitter
- Bimssteinmehl
- Sägemehl
- Polystyrolgranulat
- Perlit
Nenne Beispiele von Zusatzmitteln
- Plastifizierungsmittel
- Wasserrückhaltemittel
- Luftporenbildner
- Abbindebeschleuniger und verzögerer
- Frostschutzmittel
- Dichtungsmittel
- Haftvermittler
- Hydrophobierungsmittel
Was ist der Unterschied zwischen Zuschlagstoffen und Zusatzstoffen?
Zuschlagstoffe verleihen dem Mörtel die Volumenstabilität, härtere Oberfläche, geringes Gewicht, Porosität, bessere Wärmedämmung etc (in grossen Mengen)
Zusatzmittel wird in kleinen Mengen beigegeben und beeinflusst oder verändert durh chemische und/oderphysikalische Wirkung die Eigenschaften des Frisch- oder Festmörtel
Wie werden grosse und wie kleine Mengen Mörtel angemacht?
grosse Mengen: in Silos auf der Baustelle maschniell
kleine Mengen: direkt am Anwendungsort mischen
Welche Aufgaben übernehmen Mauermörtel?
- Steine verbinden (verkleben, verkitten)
- Kräfte von Stein zu Steon abtragen
- Unebenheiten, Massdifferenzen ausgleichen, Spannungskonzentration in den Steinen vermeiden
Nenne mineralische Mörtel
- Zementmörtel
- verlängerter Mörtel
- hydraulischer Kalkmörtel
- Schamottemörtel
- Gipsmörtel
- Lehmmörtel
Aus welchen Bestandteilen wird Zementmörtel hergestellt?
- Zement (CEM I)
- Sand (o-4mm)
- Wasser
- ev Zusatzmittel
Eigenschaften Zementmörtel
- hohe Druckfestigkeit
- feuchtigkeitsunempfindlich
- z.T. frostbeständig
Anwendung Zementmörtel
Mauerwerk aus Kalksandsteinen, Backsteinen, Zementsteinen und Natursteinen mit grosser Druckbeanspruchung
Bestandteile verlängerter Mörtel
- Zement (CEM I/II)
- hydraulischer Kalk
- Sand (0-4mm)
- ev. Zusatzmittel
Eigenschaften verlängerter Mörtel
- mittlere Druckfestigkeit
- feuchtigkeitsunepfindlich, sollte aber nich dauernd Feuchtigkeit ausgesetzt sein
- geschmeidig
- recht elastisch
Anwendungsbereiche verlängerter Mörtel
Mauerwerk aus Backsteinen und Kalksandsteinen mit mittlerer Druckfestigkeit
Bestandteile hydraulischer Kalkmörtel
- hydraulischer Kalk
- Sand (0-4mm)
- Wasser
- ev. Zusatzmittel
-
- 1 / 70
-