SEM6

Junktoren: Negation, und, oder, Implikation

Quantoren

Variablen: x,y,z

(Hilfssymbole sind Klammern, Kommata)

bestehen aus konstanten u. variablen (unklare Def. auf Folie)

alle möglichen Ausdrücke, die man mit dem Inventar erzeugen kann (meine eigene Def.)

eine Abbildung der frei verfügbaren Symbole auf passende Entitäten. Sie determiniert eindeutig den Wert einer Formel.

- sie gelten in allen interpretationen (unabhängig von der interpretation)

- können durch Beweisverfahren (zB Resolution) hergestellt werden

- Tautologie (immer wahr)

- Kontradiktion (immer falsch)

- Folgerung ( A |= B) : immer wenn A wahr ist, ist auch B wahr

ja, denn es gibt aufgaben, die man nicht in endlicher zeit lösen kann

- beinhaltet einen eigentliche, inhaltlichen Beitrag

- weist (wohldef.) lücken auf, die der kontext spezifiziert

- beitrag u. lücken werden zu prädikatenlog. fragmenten zusammengesetzt.

typ eines ausdrucks: determiniert, welche lücken vom kontext zu füllen sind

regeln: determinieren, wie die lücken gefüllt werden

- durch PROLOG-Terme

- durch PROLOG-Variablen

- &, v, ->, ~ für "und", "oder", "=>", Negation

- forall (X, F) heißt "für alle x gilt F", exists (X, F) heißt "es existiert ein X sodass F gilt"

- constant(laura), relation(junge, 1)

- aus der bedeutung der bestandteile und

- aus den (syntaktischen) beziehungen zwischen ihnen

- träger von bedeutung sind syntaktische einheiten: Konstituenten

- syntaktische wohlgeformtheit ist ausgangspunkt der semantischen analyse (aber pragmatik kommt oft auch ohne syntax klar)