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Schweizer Geschichte

Helvetische Revolution bis Bundesstaat 1798-1848

Helvetische Revolution bis Bundesstaat 1798-1848

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Kartei Details

Karten 75
Lernende 10
Sprache Deutsch
Kategorie Geschichte
Stufe Mittelschule
Erstellt / Aktualisiert 17.05.2014 / 21.10.2023
Lizenzierung Keine Angabe
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Zusammenfassung von

1. Ungleichehit in der alten Eisgenossenschaft

-Ungleichheiten zwischen den Landleuten und Stadtleuten

-3-Stände-system

-Untertanenaufstände

-Gründung der Helvetischen Gesellschaft

1. Ungleichheit in der Alten Eidgenossenschaft

Die Landleute...

-durften nicht in der Politik mitsprechen

-durften kein Gewerbe betreiben

-waren Leibeigene der Herren

- mussten Frondienste leisten

-wurden schikaniert und hochmütig behandelt

; wie in Sagen aus der Gründungszeit der Eidgenossenschaft den Habsburgern vorgeworfen wird

1.1 Aufstände in der Schweiz

Es gab ein Drei-Stände-System und viele Untertanenaufstände

1.2 Helvetische Gesellschaft

18. Jahrhundert

-Isaak Iselin, Salomon Hirzel, Salomon Gessner und Johann Heinrich Schinz waren die Gründer der Helvetischen Gesellschaft

-Man traf sich jährlich in Zürich um über die Zukunfkt der Schweiz zu diskutiren

-1777 forderte Johann Georg Stokar einen zentralistischen Einheitsstaat und gleich Rechte für alle Bürger

Zusammenfassung von

2. Revolution in der Schweiz

-Einfluss der französischen Revolution

-Petitionen (Bittschriften an die Regiereung) wegen Veränderung

-Befreiung von Wadt, Besetzung von Bern

-Keine Untertanengebiete


 

2. Revolution in der Schweiz

1798

Einfluss der französischen Revolution:

1) Sie bewies, dass eine Revolution überhaupt machbar ist (nach allen Misserfolgen in der Schweiz)

2) Man konnte mit einer französischen Intervention (Eingreifen) drohen

-Die französische Situation wurde in der Schweiz intensiv diskutiert und mit Petition (Bittschriften an die Regierung) eine Veränderung angestrebt.

2. Petitonen

(Bittschriften an die Regierung)

-Lesegesellschaften, Bauern begannen sich zu informieren

- Petitionen und Aufstände mehrerer Städte im Wadtland

- Gedenkenfeiern an den Sturm der Bastille in Lausanne und Rolle

2.1 Die Befreiung der Wadt

Revolutionsführer: Frédéric-César de Laharpe

Der Rat von Bern und Basel waren unentschlossen wegen der Foderung von Unabhängigkeit von Wadt. der Revolutionsführer bat Frankreich öffentlich um militärische Unterstützunggegen Bern. Als eine Reise Napoleons durch die Schweiz führte, war das für Wadt die Gelegenheit ihre èberzeugungen öffentlich zu zeigen, Napoleon wurde herzlich willkommen geheissen.

Die Berner verloren die Kontrolle. Der Rat von Bern und Zürich wollten aber Macht demonstrieren, was zur République Léman führte.

Ein Zwischenfall lieferte einem französischen General den Vorwand, um Bern den Krieg zu erklären und Wadt zu besetzen. die französischen Truppen wurden dort begeistert als Befreier empfangen. Die Berner Truppen, zahlmässig unterlegen, schlecht motiviert und schlecht geführt wurden besiegt, besetzt und geplündert.