Schweissen

Die C-Zange hat eine Feststehenden Elektrobügel und eine bewegliche Elektrode,

die X-Zange funktioniert wie eine Scherre.

-geringerer Zuleitungsverlust

-Verbindungskabel sind sehr viel leichter

-Die gesetzlichen Vorschriften gegen Elektrosmog lassen sich leichter umsetzen.

Eine grosse Ausladung bewirkt eine Verringerung der Anpressdrücke der Elektroden.

Weil sich bei starker Wärme die Elektrodenspitzen vergrössern, wobei die Stromdichte abnimmt und die Qualität der punkte, bei Verzinkten Blechen nimmt die gefahr zu das sich die die Elektroden Legieren (Kupfer-Zink-Legierung)

Wenn ein Teil des Schweissstromes nicht den direkten Weg zwieschen den Elektroden durch das Blech nimmt, sondern sich verzweigt über andere leitende verbindungen fliesst.

-Elektrodenabnutzung

-Elektrodenabdrücke

-Schweissspritzer

-Keine Schmelze/Verbindung

-Schweissspritzer bei zu kleinem.

-zu starke Elektroden abdrücke, verringerung der übergangswiderstände= zu geringe Werkstoff erwärmung bei zu starkem.

Weil ein höherer Schweissstrom notwendig ist um eine Verbindung einzugehen, evtl mehrere Schweissimpulse.

-Schweissproben an probeblechen auszuführen, danach eine Ausknöpfprobe ausführen.

Weil der Wärmeverlust zunimmt aufgrund guter Wärmeleitung, dadurch wird die Schweisswärme schneller abgeleitet,und der Schweisspunkt sich weniger erwärmt.

Es schiesst Schmelze unter hohem Druck aus dem Schmelzbad. Der Werkstoffverlust führt zu einer geringeren festigkeit der Schweissverbindung.

-Schweissstrom zu gross

-Kontaktflächen verschmutzt

-Elektrodenkraft zu niedrig

Ausknüpfprobe, mit dieser methode überprüft man ob der Schweisspunkt ok ist, in dem man die beiden Bleche auseinander reisst. Ein guter Schweisspunkt bricht aus einem Blech heraus. er (knüpft aus)

Zu geringe Erwärmung der Bleche, wegen falsch eingestellten Schweissparametern.

-Strom zu klein

-Schweisszeit zu gering

-Elektrodenkraft zu gross