Lernkartei SAP Berater

Karten	135
Lernende	20
Sprache	Deutsch
Kategorie	BWL
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	06.04.2016 / 22.01.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/sap_berater
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121. Was ist das Ergebnis eines Planlaufs? 3R

Bestellung

Bestellanforderung

Planauftrag

Lieferplaneinteilung

Fertigungsauftrag

Bestellung

Bestellanforderung

Planauftrag

Lieferplaneinteilung

Fertigungsauftrag

123. Welche Profile gibt es? 2R

Prognoseprofil

Dispositionsprofil

Einkaufsprofil

Verkaufsprofil

Prognoseprofil

Dispositionsprofil

Einkaufsprofil

Verkaufsprofil

125. Welche Dispositionsbereiche gibt es? 2R

Einen Lohnbearbeiterlieferant

mehrere Lagerorte eines Werkes

mehrere Lagerorte unterschiedlicher Werke

Konsignation

Einen Lohnbearbeiterlieferant

mehrere Lagerorte eines Werkes

mehrere Lagerorte unterschiedlicher Werke

Konsignation

128. Wie errechnet sich der Meldebestand? 3 Antworten sind richtig!

Sicherheitsbestand

Tagesverbrauch

Wiederbeschaffungszeit

Lagerortbestand

Sicherheitsbestand

Tagesverbrauch

Wiederbeschaffungszeit

Lagerortbestand

129. Die wichtigen Daten für die verbrauchsgesteuerte Disposition sind im hinterlegt Nur eine Antwort ist richtig!

Materialstammsatz auf Werksebene

Lieferantenstammsatz

Einkaufsinfosatz

Materialstammsatz auf Werksebene

Lieferantenstammsatz

Einkaufsinfosatz

130. Was gehört zu den statischen Losgrößenverfahren? 2 Antworten sind richtig

Auffüllen bis zum Höchstbestand

Exakte Losgröße

Gleitende Losgröße

fliessende Losgröße

Auffüllen bis zum Höchstbestand

Exakte Losgröße

Gleitende Losgröße

fliessende Losgröße

131. Welches Erstellungskennzeichen können Sie beim Planungslauf pflegen? 1R

Disponenten

Verarbeitungsschlüssel

Dispositionsmerkmal

Disponenten

Verarbeitungsschlüssel

Dispositionsmerkmal

132. Welche Dispositionsbereiche kann es geben? 2R

Ein Lohnbearbeiter

Mehrere Lagerorte

Mehrere Werke

Mehrere Lohnbearbeiter

Ein Lohnbearbeiter

Mehrere Lagerorte

Mehrere Werke

Mehrere Lohnbearbeiter

135. Auf welcher Ebene kann eine (Material-)Gesamtplanung durchgeführt werden? 2R (ALT)

Werk, alle dispositionsrelevanten Materialien

Werk, für ein einzelnes Material

Dispobereich, alle dispositionsrelevanten Materialien

Dispobereich, für ein einzelnes Material

Werk, alle dispositionsrelevanten Materialien

Werk, für ein einzelnes Material

Dispobereich, alle dispositionsrelevanten Materialien

Dispobereich, für ein einzelnes Material

2. Welche Aussagen zum Buchungskreis und zum Kostenrechnungskreis sind zutreffend? /2

Der Kostenrechnungskreis ist ein Organisationselement des internen Rechnungswesens.

Der Buchungskreis ist ein Organisationselement des externen Rechnungswesens.

Buchungskreis und Kostenrechnungskreis müssen immer identisch sein.

Ein Buchungskreis kann mehrere Kostenrechnungskreise besitzen.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Der Kostenrechnungskreis ist ein Organisationselement des internen Rechnungswesens.

Der Buchungskreis ist ein Organisationselement des externen Rechnungswesens.

Buchungskreis und Kostenrechnungskreis müssen immer identisch sein.

Ein Buchungskreis kann mehrere Kostenrechnungskreise besitzen.

3. Welche der Organisationseinheiten kann eine juristische Person sein? /1

Werk

Buchungskreis

Geschäftsführer

Kostenrechnungskreis

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Werk

Buchungskreis

Geschäftsführer

Kostenrechnungskreis

5. Welche Aussagen zu einem Modus treffen zu? /3

Es darf immer nur mit einem Modus gearbeitet werden.

Es können maximal 6 Modi geöffnet werden.

Wenn mehrere Modi geöffnet sind, besteht u.U. das Problem, dass sich der Benutzer bei der Bearbeitung von Stammdaten oder Belegen selbst behindert.

Zwei Benutzer können einen Stammsatz nicht gleichzeitig öffnen.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Es darf immer nur mit einem Modus gearbeitet werden.

Es können maximal 6 Modi geöffnet werden.

Wenn mehrere Modi geöffnet sind, besteht u.U. das Problem, dass sich der Benutzer bei der Bearbeitung von Stammdaten oder Belegen selbst behindert.

Zwei Benutzer können einen Stammsatz nicht gleichzeitig öffnen.

6. Welche Aussagen zur Kontengruppe sind richtig? /1

Wenn bei der Anlage eines Kreditorenstammsatzes die Kontengruppe angegeben wird, aber keine Kreditorennummer angegeben wird, so wird immer eine interne Nummernvergabe auf Basis der Kontengruppe durchgeführt.

Die Kontengruppe ist nachträglich nicht mehr änderbar.

Die Kontengruppe ist zwingende Voraussetzung für die Anlage des Kreditorenstamms.

Die Information, ob es sich bei einer Kontengruppe um ein CpD-Konto handelt, muss man in den Systemeinstellungen/Customizing nachsehen.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Wenn bei der Anlage eines Kreditorenstammsatzes die Kontengruppe angegeben wird, aber keine Kreditorennummer angegeben wird, so wird immer eine interne Nummernvergabe auf Basis der Kontengruppe durchgeführt.

Die Kontengruppe ist nachträglich nicht mehr änderbar.

Die Kontengruppe ist zwingende Voraussetzung für die Anlage des Kreditorenstamms.

Die Information, ob es sich bei einer Kontengruppe um ein CpD-Konto handelt, muss man in den Systemeinstellungen/Customizing nachsehen.

7. Welche Aussagen zu den Roadmaps sind richtig? /3

Solution Manager Roadmaps sind z.B. die Implemention Roadmap, die Global Template Roadmap oder die Upgrade Roadmap.

Zweck der Implementation Roadmap ist die Anleitung und der Support für die Aktivitäten der funktionalen Implementierung.

Zweck der Global Template Roadmap ist die Anleitung und der Support für die Aktivitäten der funktionalen Implementierung.

In den Roadmaps befinden sich Verknüpfungen zu Beschleunigern wie z.B. White Papers und Vorlagen.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Solution Manager Roadmaps sind z.B. die Implemention Roadmap, die Global Template Roadmap oder die Upgrade Roadmap.

Zweck der Implementation Roadmap ist die Anleitung und der Support für die Aktivitäten der funktionalen Implementierung.

Zweck der Global Template Roadmap ist die Anleitung und der Support für die Aktivitäten der funktionalen Implementierung.

In den Roadmaps befinden sich Verknüpfungen zu Beschleunigern wie z.B. White Papers und Vorlagen.

8. Welche Aussagen zum Solution Manager sind richtig? /3

Zu den Services des Solution Managers für den operativen Betrieb gehören u.a. Remote Services und Best Practice-Dokumente.

Zu den Services des Solution Managers für den Support gehören u.a. die Geschäftsprozessüberwachung und die Systemüberwachung.

Ziel des Solution Monitoring ist es, kritische Situationen rechtzeitig zu erkennen und damit zu einer schnellen Problemlösung beizutragen.

Im Rahmen der Remote Serives kann sich der ERP-Support am Solution Manager des Kunden anmelden und dort die Feinwartung durchführen.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Zu den Services des Solution Managers für den operativen Betrieb gehören u.a. Remote Services und Best Practice-Dokumente.

Zu den Services des Solution Managers für den Support gehören u.a. die Geschäftsprozessüberwachung und die Systemüberwachung.

Ziel des Solution Monitoring ist es, kritische Situationen rechtzeitig zu erkennen und damit zu einer schnellen Problemlösung beizutragen.

Im Rahmen der Remote Serives kann sich der ERP-Support am Solution Manager des Kunden anmelden und dort die Feinwartung durchführen.

9. Die Verbindung zwischen Bestandsführung und der Lagerverwaltung wird hergestellt durch die Kombination aus: /1

Buchungskreis - Werk - Lagernummer

Werk - Lagerort - Lagernummer

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Buchungskreis - Werk - Lagernummer

Werk - Lagerort - Lagernummer

10. Welcher Vorgang ist eine Umbuchung? /3

Änderung der Materialnummer.

Übernahme von Konsignationsmaterial in den eigenen Bestand

Freigabe von Material aus dem Qualitätsprüfbestand

Warenbewegungen vom Lagerbereich 001 in den Lagerbereich 002 im gleichen Lagertyp.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Änderung der Materialnummer.

Übernahme von Konsignationsmaterial in den eigenen Bestand

Freigabe von Material aus dem Qualitätsprüfbestand

Warenbewegungen vom Lagerbereich 001 in den Lagerbereich 002 im gleichen Lagertyp.

11. Nehmen Sie zu den Aussagen hinsichtlich des Lagerorts Stellung! /2

Auf Ebene des Lagerorts erfolgt die Bestandsbewertung.

Lagerorte ermöglichen die Unterscheidung von Beständen.

Lagerorte gibt es nur sofern die Lagerverwaltung (Warehouse-Management oder Lean-Warehouse-Management) aktiviert wurde.

Der Lagerort wird sowohl von der Bestandsführung als auch vom Vertrieb genutzt.

Auf Ebene des Lagerorts erfolgt die Bestandsbewertung.

Lagerorte ermöglichen die Unterscheidung von Beständen.

Lagerorte gibt es nur sofern die Lagerverwaltung (Warehouse-Management oder Lean-Warehouse-Management) aktiviert wurde.

Der Lagerort wird sowohl von der Bestandsführung als auch vom Vertrieb genutzt.

12. Welche Aussagen zum Lean-Warehouse-Management sind richtig? /2

Das Lean-Warehouse-Management-System ist ein Lagerkomplex, der von einem externen Lagerhaltungsunternehmen verwaltet wird (Outsourcing).

Lean bedeutet in diesem Zusammenhang (Lean-Warehouse-Management-System), dass nur wenige Lagerplätze vorhanden sind.

Das Lean-Warehouse-Management-System besitzt Transportaufträge, die zu Kommissionierlisten aufbereitet werden können.

Das Lean-Warehouse-Management-System unterstützt keine chaotische Lagerhaltung.

Das Lean-Warehouse-Management-System ist ein Lagerkomplex, der von einem externen Lagerhaltungsunternehmen verwaltet wird (Outsourcing).

Lean bedeutet in diesem Zusammenhang (Lean-Warehouse-Management-System), dass nur wenige Lagerplätze vorhanden sind.

Das Lean-Warehouse-Management-System besitzt Transportaufträge, die zu Kommissionierlisten aufbereitet werden können.

Das Lean-Warehouse-Management-System unterstützt keine chaotische Lagerhaltung.

13. Welche Aussagen zur Lohnbearbeitung sind richtig? /2

Bei der Lohnbearbeitung werden die Komponenten des Produkts dem Lieferanten geliefert und die Komponenten in den Lieferantenbeistellbestand gebucht.

Da sich der Beistellbestand bei unserem Lohnbearbeiter nicht mehr in unserem Unternehmen befindet ist er in der Bestandsübersicht nicht mehr sichtbar.

Retrograde Entnahme bezeichnet bei der Lohnbearbeitung die Ausbuchung der Komponentenbestände beim Wareneingang des Fertigerzeugnisses.

Bei der Lohnbearbeitung werden die Komponenten des Produkts dem Lieferanten geliefert und die Komponenten in den Lieferantenbeistellbestand gebucht.

Da sich der Beistellbestand bei unserem Lohnbearbeiter nicht mehr in unserem Unternehmen befindet ist er in der Bestandsübersicht nicht mehr sichtbar.

Retrograde Entnahme bezeichnet bei der Lohnbearbeitung die Ausbuchung der Komponentenbestände beim Wareneingang des Fertigerzeugnisses.

14. Welche Aussagen zur Lohnbearbeitung sind richtig? /2

Bei der Lohnbearbeitungsbeschaffung muss der Positionstyp L verwendet werden. Für die Bestellposition ist ein Materialstammsatz nicht zwingend erforderlich.

Eine Lohnbearbeitungsbestellung besitzt eine eigene Belegart.

Bei der Lohnbearbeitung werden die Komponenten des Produkts dem Lieferanten geliefert und die Komponenten in den Lieferantenbeistellbestand gebucht.

Bei der Lohnbearbeitungsbeschaffung muss der Positionstyp L verwendet werden. Für die Bestellposition ist ein Materialstammsatz nicht zwingend erforderlich.

Eine Lohnbearbeitungsbestellung besitzt eine eigene Belegart.

Bei der Lohnbearbeitung werden die Komponenten des Produkts dem Lieferanten geliefert und die Komponenten in den Lieferantenbeistellbestand gebucht.

15. Welche Aussagen zur Lohnbearbeitung sind richtig? /3

Die Lohnbearbeitung wird über eine eigene Belegart abgewickelt.

Lohnbearbeitungspositionen besitzen einen eigenen Infosatztypen.

In der Quotierung kann die Sonderbeschaffungsart L eingegeben werden.

Aktivitäten in der Bestandsführung können u.a. sein: Beistellung der Komponenten, Wareneingang des Endprudukts, Nachverrechnung bei einem Mehr-/Minderverbrauch.

Die Lohnbearbeitung wird über eine eigene Belegart abgewickelt.

Lohnbearbeitungspositionen besitzen einen eigenen Infosatztypen.

In der Quotierung kann die Sonderbeschaffungsart L eingegeben werden.

Aktivitäten in der Bestandsführung können u.a. sein: Beistellung der Komponenten, Wareneingang des Endprudukts, Nachverrechnung bei einem Mehr-/Minderverbrauch.

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