SAP
Internes Rewe SAP
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Set of flashcards Details
Flashcards | 33 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Finance |
Level | University |
Created / Updated | 19.06.2013 / 04.01.2014 |
Weblink |
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Primärkostenplanung
- Kosten auf KS durch Güterverbrauch, Leistungen
- dem Unternehmen von außen zugeführt
- Bsp: Personalkosten, Fremdleistungen, Hilfs-/Betriebsstoffe
- Unterscheidung fix/variabel möglich
- incl. Durchführung Planabgrenzung(Planung kalkulatorischer Kosten)
Sekundärkostenplanung
2 Arten
1. Planung Leistungsaufnahmen
- direkte Leistungsverrechnung über Leistungsarten
- Planung von Aufnahmen in Empfängerkostenstellen
- Empfänger KS belastet Sender KS entlastet
- Summe Planaufnahmen von einer KS muss Leistungsarteplanung der KS entsprechen
2. Planumlagen
- Abbildung Kostenverrechnung über Bezugsgrößen
- Basis Verrechnung: statistische Kennzahlen empfänger KS
- Empfänger anteilig belastet mit Senderkosten, Sender entlastet
Tarifermittlung
- systemseitig oder manuell
- Bewertung Leistungsmengen
- automatische Plantarifermittlung: Basis: Mengen/Kostenplanungen
- iterativ -> ausgleich Be- /Entlastung Kostenstellen
Primärkostenerfassung
- Kosten aus anderen Komponenten übernommen
- Kostenstelleinzelkosten(KS eindeutig zurechenbar)
- Kostenstellengemeinkosten (werden z.B. durch Umlagen weiterverrechnet)
- Bsp. Aufwandskonten = primäre Kostenarten
direkte Leisungsverrechnung
- tatsächlich erbrachte betriebliche Leistung erfassen und verrechnen
- Voraussetzungen: Anlage Leistungsarten, Planung Leistungsarten und Tarife zur Werteberechnung Be/Entlastung
Periodenabschluss
- periodische Verrechnungen: durch Schlüssel, bei Verteilungen/Umlagen Kosten, bei indirekter Leistungsverrechnung: angefallende Mengen nach vom Anwender definierten Schlüssen verrechnet
- Abgrenzungen: kalkulatorische Kosten über prozentuale Zuschläge
- Bsp siehe Bild
- periodische Umbuchung: Korrekturinsturment
- Abweichungsermittlung: Abweichungen einer KS kategorisierung
- Ist-Tarifermittlung
Produktkalkulation
5 Schritte
- Stücklisten erfassen
- Arbeitsplätze erfassen
- Arbeitspläne erfassen
- Plankalkulation durchführen
- Preisfortschreibung durchführen
Werk
- kann mehrere Lagerorte umfassen
- Lagerorte ermöglichen Unterscheidung Materialbestände innerhalb eines Werkes
- jedes Werk gehört zu genau einem Buchungskreis
Material
- Produkte und Diensleistungen
- Materialstammsatz(Verwaltungsinfos)
- Module greifen auf Materialstammsätze zu
- Steuerung Herstell/ Selbstkosten über Materialdaten
Stückliste
- Verzeichnis alle Bestandteile/Positionen für einen Gegenstand
- Bezeichnug, Menge, Einheit
- Bsp. Typen: Materialstückliste, Dokuments.l., Kundenauftragss.l.
Arbeitsplatz
- Organisationseinheit
- wo von wem Vorgang ausgeführt
- bestimmtes Kapazitätsangebot
- Arbeiten am Arbeitsplatz mit Verrechnugssätzen/Tarifen bewertet
- einer KS zugeordnet verwendet deren Leistungsarten und Tarife
- Bsp.: Maschienen, Personen, Fertigungslinen
Arbeitsplan
- Fertigung von Materialien planen
- Vorlage für Fertigungs- Serienaufträge
- Grundlage für Erzeugniskalkulation
- legen fest:
- auszuführende Vorgänge
- Zeiten
- Materialeinsatz
- Arbeitsplatzeinsatz
- Qualitätsprüfungen
- stellt Verbindung zwischen Arbeitsplätzen/Kostensätzen und Produkten dar
Plankalkulation
- Beginn des Geschäftsjahres
- ermittelt aus Stücklisten/Materialien, Arbeitsplänen/Arbeitsplätzen und anderen Kalkulationsdaten Standardpreise für Halb und Fertigfabrikate
- dieser wird in den Materialstanndaten festgehalten
Feritgungsauftrag
- welches Material
- an welcher Stelle
- welcher Leistung
- welcher Termin
- welche Ressourcen verwendet
- wie Auftragskosten zu verrechnen
- zur Steuerung, Überwachung der Produktion
- Controllinginstrument in der Kostenrechnung
- Abschluss -> Rückmeldung
- -> löst Warenbewegungen, Kostenfortschreibung aus
Kostenartenrechnung
- Erfassung Periodenkosten/erlöse
- Kosten aus Fibu (Integration Hauptbuchhaltung)
- Abgrenzug kalkulatorische Anders/Zusatzkosten
Gemeinkosten-Controlling
- Kostenstellenrechnung
- Gemeinkostenaufträge(Überwachung Gemeinkosten)
- Prozesskostenrechnung(mehrere Kostenstellen, vorgangsorientiert)
Produktkosten-Controlling
- Ermittelung Produkt/Leistungskosten
- Produktkalkulation/Kostenträgerrechnung
Ergebnis/Marktsegmentrechnung
- Beurteilung Marktsegmente/ Unternehmenseinheiten
- Deckungsbeitrag
Ziel der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung
möglichst genaue Verteilung der Kosten auf die Kostenträger
Kostenrechnungskreis
- organisatorische Einheit innerhalb Unternehmen
- vollständige abgeschlossene Kostenrechnung
- 1/mehrere Buchungskreise mit 1 Kontenplan
- primäre Kosten aus ext. Rewe
Primäre Kostenarten
(auch Erlösarten)
- Sachkonto in Fibu, bzw Eintrag Kontenplan
- nur angelegt wenn im Kontenplan und Fibu
- auto mitbuchen
Sekundäre Kostenarten (Erlösarten)
- ausschrließlich in Kostenrechnung(nicht in Fibu)
- Abbildung innerbetrieblicher Wertefluss
Kostenstelle
- organisatorische Einheit: Ort Kostenentstehung in Kostenrechnungskreis
- Kostenstellenhierarchie
- Leistungsarten zugeteilt (welche spezifischen Leistungen in KS erbracht)
Kostenstellenhierarchie
- Gruppenbildung
- Standardhierarchie enthält alle Kostenstellen des Kostenkreises
- dazu parallele Hierarchien möglich
Innenaufträge
- zeitlich begrenzt oder bestimmte Leistung
- unabhängig von Kostenstellen
- Kosten fortlaufend kontrollierbar
- Bsp: Messe, werbung
- Stammdaten: deinieren Eigenschaften
- Statusverwaltung: eröffnet, freigegeben, abgeschlossen
Prozesse
- Geschäftsprozess: beschreibt Ablauf
- verbraucht Ressourcen
- kann abteilungsübergreifend sein
- Leistungen mehrerer Kostenstellen könne in Anspruch genommen werden
- Gruppierung/Hierarchisierung
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