Sachbearbeiter Rechnungswesen edupool, FiFü 2, Prüfungsrelevant
Prüfungsrelevante Formelsammlung. Bilanzanalyse, Nutzschwelle
Prüfungsrelevante Formelsammlung. Bilanzanalyse, Nutzschwelle
Kartei Details
Karten | 28 |
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Lernende | 50 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Finanzen |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 19.04.2013 / 02.06.2025 |
Weblink |
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Intensität des Umlaufvermögen
Umlaufvermögen x 100 / Gesamtvermögen (Bilanzsumme)
! Intensität des Anlagevermögen
Anlagevermögen x 100 / Gesamtvermögen (Bilanzsumme)
Fremdfinanzierungsgrad
Fremdkapital x 100 / Gesamtvermögen (Bilanzsumme)
! Eigenfinanzierungsgrad
Eigenkapital x 100 / Gesamtvermögen (Bilanzsumme)
Soll: 30-35%
Liquiditätsgrad I
Flüssige Mittel x 100 / kurzfristiges Fremdkapital
! Liquiditätsgrad II
(Flüssige Mittel + Forderungen) x 100 / Kurzfristiges Fremdkapital
Liquiditätsgrad III
(Flüssige Mittel + Forderungen + Vorräte) x 100 / Kurzfristiges Fremdkapital
Anlagedeckungsgrad I
Eigenkapital x 100 / Anlagevermögen
! Anlagedeckungsgrad II
(Eigenkapital + langfr. Fremdkapital) x 100 / Anlagevermögen
Goldene Bilanzregel, Muss: 100%
Bruttogewinnmarge
Bruttogewinn x 100 / Umsatz (Nettoerlös WaE)
EBIT-Marge
EBIT x 100 / Umsatz (Nettoerlös WaE)
EBIT: Earnings before Interest and Taxes
Gewinnmarge
Gewinn x 100 / Umsatz (Nettoerlös WaE)
! Cashflowmarge
Cashflow x 100 / Umsatz (Nettoerlös WaE)
! Verschuldungsfaktor
Effektivverschuldung / Cashflow = Jahre
So tief wie möglich
Effektivverschuldung
Fremdkapital - Flüssige Mittel - Forderungen
Zinsdeckungsfaktor
Cashflow + Zinsaufwand / Zinsaufwand
So hoch wie möglich
Debitorenumschlag
(Kredit-)Warenverkauf / øDebitoren
Debitorenfrist
360 (365) / Debitorenumschlag
Kreditorenumschlag
(Kredit-)Wareneinkauf / øKreditoren
nicht Aufwand, sonder Einkauf
Aufwand +/- Bestandesänderung = EInkauf
Kreditorenfrist
360 (365) / Kreditorenumschlag
Lagerumschlag
Warenaufwand / øVorrat
Lagerdauer /-frist
360 (365) / Lagerumschlag
! Rendite des Gesamtkapitals
EBIT x 100 / Gesamtkapital
Rendite des Eigenkapitals
Gewinn x 100 / Eigenkapital
Deckungsbeitrag
Nettoerlös - variable Kosten
(wird nun zur Deckung der Fixkosten verwendet)
Nutzschwelle (mengenmässig)
Fixkosten / Deckungsbeitrag pro Mengeneinheit
(Möchte man einen bestimmten Gewinn erreichen, so müsste dieser bei den Fixkosten dazu gezählt werden)
Nutzschwelle (wertmässig)
1. DB-Satz = DB x 100 / Nettoerlös
2. Fixkosten / DB-Satz
(1. Dem Unternehmen bleiben x% vom Umsatz als DB für Deckung der Fixkosten)
Bruttogewinnzuschlag
Bruttogewinn x 100 / Warenaufwand
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