Risiko und Versicherungen

Die Unfallversicherung durch den Arbeitgeber erlischt 30 Tage nach dem Austritt aus dem Unternehmen. Von diesem Zeitpunkt muss jede Person, welche nicht während dieser Zeit fest angestellt ist, muss für sich selbst sorgen. Mit einer Einzelabrede kann man die Versicherungsleistungen einfach verlängern.

Dazu muss vom ehemaligen Arbeitgeber ein Einzahlungsschein verlangt und die entsprechende Prämie bezahlt werden. Eine Einzelabrede ist längstens für 6 Monate möglich.

• Staatliche Vorsorge
• Existenzsicherung
• AHV/IV/EL/EO/ALV
• Ergänzungsleistungen
• Diese Säule ist obligatorisch

• Berufliche Vorsorge
• Sicherung gewohnter Lebensunterhalt
• Obligatorische BVG/UVG
• Überobligatorische Vorsorge
• Diese Säule ist obligatorisch

• Selbstvorsorge
• Individuelle Ergänzungen, Zusatzbedarf
• Gebundene Vorsorge (Säule 3a)
• Freie Vorsorge (Säule 3b)
• Diese Säule ist freiwillig

Von den Erwerbstätigen, die das AHV-Alter noch nicht erreicht haben (ab dem 18. Altersjahr!)

• Kurzarbeit
• Wetterbedingten Arbeitsausfällen
• Zahlungsunfähigkeit des Arbeitgebers

Militär-/Zivildienst und Mutterschaftsversicherung

Die Beiträge, welche die Arbeitgeber und -nehmer zu gleichen Teilen bei der Pensionskasse einzahlen, werden jeder Person individuell auf ein Konto zugeschrieben.

Der Staat erlaubt allen Erwerbstätigen, eine bestimme Summe als persönliche Altersvorsorge anzusparen und diese bei der Steuererklärung vom Einkommen abzuziehen.

• Bei der Todesfallrisikoversicherung zahlt die Versicherung erst aus, wenn die versicherte Person während der Versicherungsdauer stirbt.
• Bei der gemischten Lebensversicherung zaht die Versicherung im Todesfall oder spätestens bei Ablauf der Versicherung aus.

• Diebstahl
• Elementarereignisse (z.B. Hagel, Hochwasser, Schneerutsche)
• Feuer
• Glasbruch
• Vandalenakte
• Marder
• selbst verschuldete Kollisionsschäden am eigenen Fahrzeug

• Übernimmt Abklärungen und Expertisen
• Bezahlt und stellt einen Anwalt
• Übernimmt die Prozesskosten

Damit die Geschädigten in allen Fällen ihre berechtigten Ansprüche einfordern können.

• Bonus => Wer unfallfrei fährt, wird bei allen Gesellschaften mit einer Prämienreduktion belohnt.
• Malus => Wer aber einen Unfal baut, wird als grösseres Versicherungsrisiko eingestuft und muss somit höhere Prämien zahlen.

• Als Eltern => Mein Kind wirft einen Stein in die Fensterscheibe des Nachbarn.
• Als Arbeitgeber => Ein Mechatroniker verursacht auf einer Probefahrt einen Unfall.
• Als Hausbesitzer => Schlecht befestigte Ziegel fallen auf ein parkiertes Auto.
• Als Tierhalter => Mein Hund beisst beim Spielen das Nachbarskind.

Das Geld der Erwerbstätigen ab dem 18. Altersjahr wird in die Kassen der Pensionäre umgeleitet.

Man wählt die Höhe des Jahresbeitrages, den man für anfällige Krankheitskosten braucht.

Die Versicherten müssen monatlich/jährlich an die Krankenkassen zahlen.

Die Versicherten zahlen in die Krankenkassen, Pensionskassen etc. ein. Das Geld wird denjenigen gegeben, die es nötig haben, z.B. Pensionären, Versicherten, Arbeitslosen etc. Der Sinn dabei ist, dass man sich um andere auch kümmert, anstatt nur für sich selbst zu bezahlen. Finanzielles Risiko auf viele verteilt.

Bei einem Flugzeugabsturz sterben viele Menschen und es passiert auch selten, dass ein Flugzeug abstürzt. Bei Autoiunfällen kann man es "voraussehen" und es gibt weniger Verletzte.

Sie möchte die Leute dazu anregen, zur Arbeit zu gehen.

• Arztbesuch
• Spital in der allgemeinen Abteilung
• verordnete, kassenpflichtige Medikamente
• Physiotherapie