Revision

• -  OR Artikel 662a Abs. 3: Abweichungen vom Grundsatz der Unternehmensfortführung, von der Stetigkeit der Darstellung und Bewertung und vom Verrechnungsverbot sind in begründeten Fällen zulässig. Sie sind im Anhang darzulegen.

• -  OR Artikel 663c Abs. 1: Gesellschaften, deren Aktien an einer Börse kotiert sind, haben im An- hang zur Bilanz bedeutende Aktionäre und deren Beteiligungen anzugeben, sofern diese ihnen bekannt sind oder bekannt sein müssten.

• -  OR Artikel 663g Abs. 2: Im Anhang zur Konzernrechnung nennt die Gesellschaft die Konsolidie- rungs- und Bewertungsregeln. Weicht sie davon ab, so weist sie im Anhang darauf hin und vermittelt in anderer Weise die für den Einblick in die Vermögens- und Ertragslage des Konzerns nötigen Angaben.

Nach HWP Band 1, Teil 1, Kapitel 2 + 3

• -  Grundsätze ordnungsmässiger Buchführung

  (Buchhaltung = Erfassung und Verarbeitung)

• -  Grundsätze ordnungsmässiger Rechnungslegung (OR 662a)

  (Ausweis der Jahresrechnung)

1. Annahme, dass das Unternehmen auf unbestimmte Zeit weitergeführt wird 

1. 662a und 725, Abs 2. OR

1. HWP Band 2, Teil 2, Kapitel 2.10.2
   - Bestimmung der Gesamtwesentlichkeit
   - Wesentlichkeitsgrenze für einzelne Kontensalden

2. - Tolerierbarer Fehler

HWP Band 2, Teil 2, Kapitel 3.3: Gegenstand der Funktionsprüfung ist das IKS. Es wird als erstes ein Verständnis für das IKS gewonnen, damit die Ausgestaltung, die Umsetzung und der Betrieb des IKS beurteilt werden kann. Danach werden Prüfungen vorgenommen, damit die Wirksamkeit des IKS überprüft werden kann. 

HWP Band 2, Teil 2, Kapitel 3.4: Gegenstand der aussagenbezogenen Prüfung sind analytische Prüfungshandlungen, Detailprüfungen und Befragungen. Die aussagenbezogenen Prüfungen werden aufgrund der Risiken festgelegt.  

Grundsätze ordnungsgemässe Rechnungslegung

Grundsätze ordnungsgemässe Buchführung

HWP Band I, Teil I, Kapitel 2 + 3

Ohne unsere Prüfungsaussage einzuschränken machen wir auf Anmerkung X in der Jahresrechnung aufmerksam, wonach eine wesentliche Unsicherheit an der Fähigkeit der AG zu Unternehmensfortführung besteht. ...

SER Anhang F 8.

Wegen der Auswirkung des im vorstehenden Absatz dargelegten Sachverhalts entsprechen die Jahresrechnung sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes nicht Gesetz und Statuten.

SER Anhang F 4.

Wegen der möglichen Auswirkung des im vorstehenden Absatz dargelegten Sachverhalts sind wir nicht in der Lage, eine Prüfungsaussage zu machen.

SER Anhang F 6.

1. Die interne Revision darf nicht fester Bestandteil von betrieblichen Arbeitsabläufen sein. Sie nimmt eine prozessunabhängige Stellung ein und prüft die Wirksamkeit von internen Kontrollen (HWP Band 2, Teil 2, Kapitel 2.7.2, Organisationsstruktur „Kontrolle und Prüfung“). 

Vorbereitung, Planung, Durchführung, Abschluss/Berichterstattung

Angaben über Aktionäre, VR, Geschäftsführung und Tätigkeit der Unternehmen

Dauerakten / Jahresakten / 

Prüfungsplan (Definition Befragungen/analytische Prüfungen/angemessende Detailprüfungen)

Prüfprogramm (Zeitlicher Ablauf / Zeitbedarf)

Unterlagen der Jahresrechnung

Vollständigkeitserklärung

Meine Dokumentation über Befragungen, Analytische Prüfungshandlungen sowie angemessene Detailprüfungen

Zusammenfassender Bericht

Berichterstattung

1. Sie dient zur Festlegung von Art und Umfang der Prüfungstätigkeiten in der Phase der Prüfungs- durchführung. Der Prüfer legt den Umfang einer Prüfungshandlung nach der Beurteilung der Risiken und der Bestimmung der Wesentlichkeitsgrenzen, abhängig von der angestrebten Prüfungssicher- heit, fest. HWP Band 2, Teil 2, Kapitel 2.10.1 

Verstoss ggn. Einlagerückgewähr Art. 680/2 OR,

VST Risiko überwälzung auf AG

150'000 = 65%

230'769 = 100%

VST = 80'769.

...

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...

...

...

- Ziel der Prüfung - Durchführung der Prüfung - Prüfungsauftrag - Verantwortung des VR - Berichterstattung - Honorar - Einverständnis