Grundbegriffe der Reinigung

• Die Begeheigenschaften von Fussböden müssen der Raumnutzung entsprechen (Trittsicherheit).
• Die Funktion von sanitären Apparaturen muss erhalten bleiben.
• Durch eine antistatische Behandlung von textilen Böden wird die elektrostatische Aufladung verhindert.
• Verschmutzte Oberflächen (Wände, Decken) schlucken viel Licht, saubere Oberflächen sparen Energie.

1. Lose Verschmutzungen
2. Haftende Verschmutzungen
3. Oberflächenveränderungen

• Staub, Sand
• Scherben
• Strassenschmutz
• Laub, Blütenstaub, Knospen
• Speisereste
• Haare, Textilfusel
• Zigarettenstummel

Oberflächenveränderungen sind örtliche Veränderungen und Fleckenbildungen, die durch die Reinigung allein nicht entfernbar sind, sondern einer Spezialbehandlung bedürfen. Eine restlose Entfernung der Verfleckung ist nicht immer möglich.

1. Chemie
2. Mechanik
3. Zeit (Einwirkzeit)
4. Temperatur

1. Unterhaltsreinigung
2. Zwischenreinigung
3. Grundreinigung

1. Baugrobreinigung
2. Baufeinreinigung
3. Baunachreinigung

Methoden sind klar definierte Arbeiten mit bestimmten Maschinen, Geräten und Produkten und deren Anwendungstechnik.

Reinigungssysteme sind Reinigungsabläufe und setzen sich meist aus mehreren Reinigungsmethoden zusammen.

1. Wasserlöslicher Schmutz (Salze, zuckerhaltige Flecken)
2. Emulgierbarer Schmutz (Mineralöle, Hautfette)
3. Lösungsmittellöslicher Schmutz (Teer, Filzstifte)
4. Chemisch abbaubarer Schmutz (Kalk, alte Dispersionsschutzbehandlungen)