Qualitätsmangagement

Menschen arbeiten wie ein Organismus zusammen, der eine macht die Schokoladenmasse, der nächste giesst sie etc.

Aber auch die Bütroläute arbeiten mit der Produktion zusammen, das Marketing holt die Aufträge herein, die die Produktion danach verrichten darf.

Repräsentatitivität: unternehmungstypischen Teilaspekt

Aussagekraft: betriebswirtschaftliche sinnvolle Aussage über Tatbestände und Vorgänge

Zielorientierung: konkreten Entscheidiungsziel

Wirtschaftlichkeit: ohne besonderen Aufwand ermittelbar sein

Reversiblität: umgekehrte Verhältnisse wiedergeben

Zweickeigung: Lösung einer gestellten Aufgabe geeignet sein

Sie muss durch die Person, die den Prozess ausführt beeinflussbar sein

Ausbildng der Auditoren
Planung des Audits
Ankündigung des audits
Beschaffung der Informationen zum Bereich
Durchführung des Audits
Formulierungen der Abweichungen
Besprechung der Abweichungen und bestimmung der Akorrekturen
Dokumentation
Eingabe in die Managementbewertung/ KVP

Auswirkung von etwas Ungewissem auf ein erwartetes Ergebnis

Präventivmassnahmen: Auftretenswahrscheinlichkeit verringern, schwere der damit verbundenen Gefahren verringern

QMS= Qualitätsmanagementsystem

QM= Qualitätsmanagement

QS= Ein Teilbereich des QMS, der sich mit MEssungen der Konformität befasst

Markt
Kunden
Mitarbeiter
Marketing
Aktionäre
Gesellschaft
Lieferanten
Konkurenten

Plan

Do

Check

Act

Hazard Analysis and Critical Control Point

Team bilden
Produkte beschreiben
Voraussichtlichen Gebrauch beschreiben
Fliessdiagramm aufstellen
Fliessdiagramm vor Ort bestätigen
Gefahrenanalyse für jede Stufe durchführen
CCP festlegen
Kristisch Grenzen für jeden CCP festlegen
Monotoring System für jeden CCP einführen
Korrekturmassnahmen festlegen
Verifikations-Prozeduren festlegen
Dokumentation und Aufzeichnungen beherrschen

Vision: langfristig (ewig)

Leitbild: (Mittel- bis langfristig)

Q-Politik: mittelfristig bis taktisch

Du musst ein würdiges Ziel wählen, nd due darfst es nicht aus den Augen verlieren!!

Qualitätsaudit

Es gibt interne und externe Audits

Es gibt ein Systemaudit, in dem es um die Struktur und die Fuktion geht
Es gitb ein Prozessaudit, in dem es um die Prozessbeherrschung geht
Es gibt ein Produktaudit, in dem es um die Produkte und Produktelemente geht
Es gibt ein Complianceaudit, in dem es um das Einhalten der gesetzlichen Vorgaben geht

Kundenorientierung
Führung
Eibeziehung von Personen (alle sind betroffen)
Prozessorientierter Ansatz
Verbesserungen
Faktengeschützte Entscheidungsfindung
Beziehungsmanagement

Ausbildung der Auditoren
Planung der Audits
Benennung der Auditoren
Planung des einzelnen Audits
Ankündigung des Audits
Beschaffung von Informationen zum auditierten Bereich
Durchführung des Audits (Abweichungen sofort erklären und vorformulieren)
Ggf. Abstimmung im Autidoren-Team
Formulierung der Abweichungen auf Basis der Audit-Nachweise
Besprechung der Abweichungen und Festlegung des Korrekturmassnahmenplanes
Follow-up der Korrekturmassnahmen, ggf. Nachaudit vereinbaren
Dokumentation der Ergebnisse
Eingabe in die Managementbewertung / KVP

Erzeugung: Anbau, Düngung bei Pflanzen, Fütterung und Pflege bei Tieren
Personal: Schulung, Persönliche Hygiene, Hygienischer Umgang mit LM, Maschinen, Geräten und Anlagen

Produktion: Herstellprzess von Lagerung der RM bis zum Fertigprodukt, Maschinen, Analge, Geräte, Kontrollieren, Steuern, Überwachen
Reinigen und Desinfektion: Von Maschinen, Geräten und Anlagen
Verpackung: Beeinflusst Haltbarkeit und somit Verzäögerung des Verderbs

Transport: Fachgerecht, Dauer, Klima, Sauberkeit
Verkauf: Vorgaben des Herstellers bezüglich Lagerung
Konsument: Vorgaben des Herstellers bezüglich Lagerung und Zubereitung

Chemisch: Rückstände(Reinigungsmittel), Verunreinigungen während der Produktion (Maschinenöl), Inhalsstoffe(Allergene), Migration(Erdöl)

Physikalisch: Unangepasste Verarbeitungstechnologien, Veraltete Prozesstechnik, Einbringen von Fremdstoffen durch Maschinen, Analgen, Mitarbeiter, Können gleichzeitig auch zu einer mikrobiologischen Kontamination führen

mikrobiologische Gefahren: Verschmutzte, überlagerte Rohstoffe, Mangelhafte Hygiene des Personals, Fehlende Beachtung von Temperaturvorgaben, Durch Kreuzkontamination auf das Produkt übertragen

Krebstiere, Nüsse, Fische, Lupine, Senf, Sesam, Weichtiere, Soja, Milch, Gluten, Erdnuss, Sellerie, Ei, Sulfite

Das Volk:Bundesverfasung Art. 97 Schutz der Konsimentinnen und Konsumenten und Art. 118 Schutz der Gesundheit

National- und Ständerat: Labensmittelgesetz

Bundesrat: Lebensmittel- und Gebrauchsgegenständeverordnung

Eidgenössisches Departement des Innern Verordnungen

Kantone: Kontrolle der Umsetzung der Verordnungen

Bundesrat über die Lebensmittelkette: Kontrolle der Kantone

Prinzip: Produkt welches in einem EU-Staat rechmässig in Verkehr gebracht wurde darf auch in allen anderen Mitgliedstaaten verkauft werden

Bedeutung für die Schweiz: Seit Juli 2010 können Prdoukte aus EU ohne zusätzliche Kontrolle in der Schweiz verkauft werden Lebensmittel, welche nicht der CH-Gesetze entsprechen brauchen nach wie vor eine Bewilligung

27 Kommissionen welche sich mit den verschiedenen Standarts beschäftigen

Verabschiedete Richtlinien sind dann für alle Teilnehmenden Staaten binden

Bedeutung für die Schweiz:
Einzige Möglichkeit der Vertreung ihrer Interessen aus internationaler Ebene
Interesse an Handelsfreiheit mit Drittländern
Mehr Harmonisierung und Transparenz
Internationale Plattform für Konsumentenanliegen

Sicherstellung Handlungsfähigkeit

Eilimination/Minimierung von
Finanziellen Verlusten (Produktverkäufe)
Verlust des Ansehen des Betriebs

Produkt ist gesundheitsgefährdend und hat den Kunden schon erreicht

Information des Konsumenten über betroffenes Produkt und Grund des Rückrufs

Miteinbezug kantonale Lebensmittelvollzugsbehörde

Mitteilung durch: Homepage des Unternehmens Zeitungen/Radio/Plakate an Verkaufsstellen, Medienmitteilung durch Unternehmung