Qualitätsmanagement CAS

Es ist die Summe aller Führungsinstrumente zum Gestalten, Entwickeln und Lenken einer Organisation in Richtung einer zuvor definierten Qualitätspolitik.

PDCA - Zyklus

Plan (Planen), Do (Realisieren), Check (Messen), Act (Steuern)

Strategie - Strukturen - Kultur

(aus dem St.Galler Management Modell)

Ressourcen, Schnittstellen, Kennzahlen, Dokumente

28.09.2015 / S.3

Flow-Chart, Swim lane, Checkliste,

28.09.2015 / S.15

Eine Darstellung / Übersicht von Geschäftsprozessen. Ein Geschäftseinheitsübergreifender Verbund von Prozessen der eine Kooperationsstrategie auf der operativen Ebene realisiert und Kundenprozessen Leistungen zur Verfügung stellt.

Porzessverbesserung in 6 Schritten (im Skript wo?)

- Kein Fehler bleibt unbearbeitet / wird akzeptiert

- Kein Fehler wird zweimal gemacht

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Q-Planung: Fehlervermeidung

Q-Sicherung: Sicherstellung & Nachweis der Erfüllung

Q-Steuerung: Produktverbesserungen

Fehler Möglichkeits und Einfluss Analyse      FMEA

- Identifizieren und bewerten potenzieller Fehler(möglichkeiten)

- Bewertung von Massnahmen zur Fehlervermeidung

- Projektteilnehmer sensibilisieren und aus Fehlern lernen

Ein 8D-Report ist ein Dokument, das bei einer Reklamation zwischen Lieferant und Kunde ausgetauscht wird. 8D steht dabei für die acht obligatorischen Disziplinen (Prozessschritte), die bei der Abarbeitung einer Reklamation erforderlich sind, um das zu Grunde liegende Problem zu überwinden.

1D - Team bilden

2D - Problem beschreiben

3D - Sofortmassnahmen festlegen

4D - Fehlerursachen feststellen

5D - Korrekturmassnahmen festlegen (auch Wirksamkeitsprüfung)

6D - Korrekturmassnahmen organisatorisch verankern

7D - Vorbeugungsmassnahmen treffen

8D - Problemlösungsprozess abschliessen

Zeitaufwand für Prüfungen, Zeitaufwand für Audits,    .........?

Abfallentsorgung, natürliche Umwelt, Umweltberichterstattung, Emission   ......?

QM: ISO:9000 Reihe  (9001, 9004, 19001)

UM: ISO:14001

ASi: ISO:18001

In der frühen Prozessphase entstehen 75% der Fehler und die Kosten sind noch relativ gering zur Behebung. In der späteren Prozessphase werden die meisten Fehler erst behoben (80%) obwohl die Kosten dann schon viel höher sind.

Als Umweltleistungsmessung wird die Erfassung, Bewertung und Beurteilung von Umweltleistungen eines Unternehmens oder einer Organisation verstanden, die zur Erreichung von spezifischen Umweltzielen durchgeführt werden. Die Leistungsmessung erfolgt anhand konkreter Umweltkennzahlen, die durch das Unternehmen identifiziert, erfasst und ausgewertet werden. Aus solchen Kennzahlen lassen sich Informationen zu umweltrelevanten betriebswirtschaftlichen Tätigkeiten gewinnen. Somit kann die Umweltleistungsmessung dazu dienen, die Leistungsfähigkeit eines Umweltmanagementsystems zu beurteilen, die Erreichung von Umweltzielen zu verifizieren sowie Ansätze für Verbesserungen zu liefern. Ein weiteres Ziel ist die Ermöglichung eines internen oder externen Benchmarkings.

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Untersuchung von verfügbaren Informationen (z.B. Messwerten) anhand definierter Methoden zur Identifizierung und Einstufung des durch eine Belastung verursachten Gefahrenpotenzials in einem Arbeitsbereich.

Die Gefährdungsbeurteilung beschreibt den Prozess der systematischen Ermittlung und Bewertung aller relevanten Gefährdungen, denen die Beschäftigten im Zuge ihrer beruflichen Tätigkeit ausgesetzt sind. Hinzu kommt die Ableitung und Umsetzung aller zum Schutz der Sicherheit und der Gesundheit erforderlichen Maßnahmen, die anschließend hinsichtlich ihrer Wirksamkeit überprüft werden müssen. Das Ziel besteht darin, Gefährdungen bei der Arbeit frühzeitig zu erkennen und diesen präventiv, das heißt noch bevor gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Unfälle auftreten, entgegenzuwirken.