Public Health II
BiG Rettung Sose 16
BiG Rettung Sose 16
Set of flashcards Details
Flashcards | 8 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Social |
Level | University |
Created / Updated | 06.09.2016 / 19.07.2018 |
Licencing | Not defined |
Weblink |
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Stufen der Partizipation
- über Partizipation:
- Selbstorganisation
- Partizipation:
- Entscheidungsmacht
- teilweise Entscheidugskompetenz
- Mitbestimmung
- Vorstufen der Partizipation:
- Einbeziehung
- Anhörung
- Information
- Nicht-Partizipation:
- Anweisung
- Instrumentalisierung
Bedürfnispyramide nach Maslow
- Selbstverwirklichung
- Wertschätzung
- soziale Bedürfnisse
- Sicherheitsbedürfnisse
- Grundbedürfnisse
Grundaussagen der "Wiener Empfehlungen zu gesundheitfördernden Krankenhäusern" von 1997
- KH nicht nur Behandlung von Krankheit sondern auch Förderung von Gesundheit
- nicht nur schädliche/giftige Substanzen
- sondern v.a. auch Druck/Stress durch Aufgaben/Verantwortung
- außerdem große Produktmengen und Abfall
- Kooperation und Kommunikation mit anderen Sektoren (Prä-und Postklinik)
- Empfehlungen in 3 Abschnitte:
- Grundprinzipien,
- Strategien zur Umsetzung
- Mitwirkung am WHO-Netzwerk ges.förderner Kh's
Grundprinzipien gesudheitsfördernder Kh's
- Förderung von Menschenwürde, Gleichheit, Solidarität, berufl. Ethik, unter Berücksichtigung von Bedürfnissen, Werten, Kulturen verschiedener Bevölkerungsgruppen
- Qualitätsverbesserung an Wohlbefiden d. Pat. und Angehörigen, Mitrbeiter, Schutz d. Umwelt, Entwicklung Potentiale zu "lernender Organisation"
- Nicht kurative Dienstleistung, auch an holistischen Konzepten von Gesundheit und Krankenversorgung orientieren
- Pat.+Angehörige im Mittelpunkt -> Verantwortung für Geundungsprozess zu übernehmen.
- effiziente/kosteneffektive Nutzung d. Resourcen nach Maßgabe ihre Beitrags zur Verbesserung d. Gesundheit gewährleisten
- Vernetzung und Kooperation mit andeen Ebenen d. ges. Versorgungssystems, mit Einrichtung/Institutionen auf lokaler Ebene.
Fünf zentrale Handlungsebenen der Ottawa Charta
1.) Entwicklung einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik
2.) Schaffung gesundheitsförderlicher Lebenswelten
3.) Unterstützung gesundheitsbezogener Gemeinschaftsaktionen
4.) Entwicklung persönlicher Kompetenzen
5.) Neuorientierung der Gesundheitsdienste
Kernstrategien der Gesundheitsförderung:
Befähigen und ermöglichen--> Chancengleichheit (enable change)
Interessen vertreten--> Anwalschaftliches Eintreten für Gesundheit (advocate for health)
Intersektoralität--> Vermitteln und Vernetzen (mediate through partnership)
Gesundheitsförderung Teil 1 : Der Settingansatz --> Vorteile
1.) Erlaubt kleinräumige Strategien für den jeweiligen sozialen Raum. Setting: Lebenswelten
2.) Implementiert Gesundheit in den Lebensalltag von Menschen
-Zielgruppen werden somit spezifischer erreicht (insbesondere bnachteiligte Zielgruppen)
-Ausrichtung nach Ressourcen
3.) Nicht nur Zielgruppen können besser erricht werden, sondern auch Akteure (Politik,Unternehmen, etc.)
Der Settingansatz: --> Erschlossene Settings
-gesunde Städte
-gesundheitsfördernde Schulen
-gesundheitsfördernde Betriebe
-gesundheitsfördernde Krankenhäuser
-gesundheitsfördernde Regionen
-gesundheitsfördernde Gefängnisse
-gesundheitsfördernde Hochschulen