Psychologie Modul1 3400
Klausur
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 300 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 04.01.2015 / 30.08.2015 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/psychologie_modul1_3400
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Ist die Unabhängigkeit der Beschreibung eines Sachverhalts vom Beobachter.
Buch von Skinner (1976) mit weitgehend radikal anmutenden sozialtechnologischen Ideen.**Es ist die Konsequenz aus der Überzeugung, dass menschliches Verhalten genauso wie tierisches im Wesentlichen von der Umwelt gesteuert wird.
Betrifft ursprünglich spontanes Verhalten, das je nach wahrgenommener Konsequenz zielgerichtet wird.
durch Lernen erworben = folgsam, lieb, gehorsam
natürlich gelernt = unbedingt oder unwillkürlich.**Unkonditionierte Reaktionen sind angeboren, wie z.B. das Schließen eines Augenlids bei einem WIndhauch.
Gegenseitig abhängige Veränderungen.
Ist die Konsequenz einer objektivistischen und operationalistischen Auffassung von Naturwissenschaft in der Fortsetzung eines dezidierten erkenntnistheoretischen Empirismus.
Ist komplett antimentalistisch.**Verneint die inneren Kognitionen und bewussten Prozesse, also auch das Bewusstsein.
Reduktionismus der Erlebensseite, der Bewusstseinsweisen, aber auch des alltagspsychologischen Vokabulars auf objektiv beobachtbares Verhalten.
Reiz und Reaktion.**Alltagspsychologische Wörter werden dort hinein übersetzt, z.B. sehen=visuelle Reaktion.
Theorie der Verhaltenspsychologie.**Naturwissenschaft des Verhaltens.
Die frühkindliche Sexualentwicklung endet nach dem Ödipuskomplex.**Der kleine Knabe begehre seine Mutter und erlebe seinen Vater als Rivalen, den es aus dem Weg zu räumen gelte. Zudem sei der Knabe einer Kastrationsdrohung ausgesetzt: Die Mutter drohe dem Kind, dass sein Glied abgeschnitten werde, wenn er weiter damit spiele.**Der Knabe löse diesen Komplex und die damit verbundene Kastrationsdrohung durch die Identifikation mit dem Vater, d.h. den Normen und Werten, die durch ihn repräsentiert werden.
Pansexualismus**Frauenfeindlichkeit**Dogmatismus
Sie besagt, dass es sich bei Persönlichkeitsstörungen um Extremvarianten normaler Persönlichkeitsmerkmale handelt.
Seine Annahmen werden nicht nur nicht falsifiziert, sondern eher immunisiert.
Konstanzleistungen sind seelische Leistungen, die in der Wahrnehmungspsychologie als Verrechnung unterschiedlicher Größeneindrücke mit Bewegungen interpretiert werden.
res cogitans = Immaterielles, Denkseele, unsterbliche Seelenteile**res extensa = Materie, sterbliche Seelenteile**Die beiden Begriffe wurden geprägt von Descartés.
Wir kennen:**den Halo–Effekt: über eine Person oder einen Sachverhalt wird nicht differenziert geurteilt**den Attributionsfehler: Zuschreibung weiterer innerer Eigenschaften, ohne einen Menschen wirklich zu kennen.
Die Bewusstseinspsychologie ersetzte den Begriff "Seele" im Gefolge Descartes` durch "Bewusstsein". Gestärkt durch Kants Kritik der rationalen Psychologie wurde Seelenbegriff im Zuge des Positivismus für metaphysisch und für eine empirische Psychologie entbehrlich gehalten.**Schon im 19. Jh. wurde der Begriff "Seele" abgelehnt, da nach Kant eine rationale Seelenlehre – als Metaphysik verstanden – nicht möglich ist und da sich in der Erfahrung nichts beobachten lässt, was den Namen Seele zu Recht bekommt.**F.A. Lange prägte das geflügelte Wort von der "Psychologie ohne Seele".
... kritisiert analytisch das in der Erfahrung Gegebene.
Die nach wie vor gebräuchlichste Standarddefinition der Psychologie ist, dass diese die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten sei (Städtler, 1998).
Sich anpassen
Determinismus besagt, dass alle Ereignisse nach festgelegten Gesetzen ablaufen, welche der Naturwissenschaft unterliegen. Es gibt keine Zufälle.
Evidenz ist das Unbezweifelbare; ein Sachverhalt, der ohne Anwendung einer Methode klar auf der Hand liegt.
... beschäftigt sich mit der Frage, wie Immaterielles auf Materielles einwirken kann.
Intentionalität ist die Gerichtetheit seelischer Funktionen.
Eine singuläre Kausalrelation wird verallgemeinert und mit modaler Kraft versehen.**Immer wenn U, dann auch immer W.
Eine kritische Reflexion ist eine kritische Rückbetrachtung.
Der Mentalismus umfasst alle Theorien, in denen das Bewusstsein nicht ausgeklammert wird, sondern eine eigenständige und zentrale Position besitzt.
Optische Täuschungen sind visuelle Eindrücke, die im Konflikt mit unserem Wissen stehen.
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