Psychologie 3400 Kapitel 2
Klausur
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 68 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 07.01.2015 / 18.05.2015 |
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Aufgrund von sozialen Modelle kann man das Lernen effektiver gestalten. Bei- spielsweise durch gezielten Einsatz von Medien.
Burrhus Frederic Skinner Iwan Petrowitsch Pawlow John Broadus Watson Lee Thorndike Edward C. Tolman
Charles H. Cooley, 1864 – 1929, erstmalig benutzt: 1902, Begriff bezeichnet eine Gruppe, die durch intime Verbindungen mit Kontakten von Angesicht zu Ange- sicht und Kooperation charakterisiert ist, sie hat fundamentale Bedeutung für die Herausbildung der sozialen Natur, beispielsweise zu nennen sind Familie, Nach- barschaft, Freundeskreis...
Willy Hellpach,, Arzt, Wundt-Schüler,1920 an der Technischen Hochschule in Karlsruhe
F steht für Faschismus. Die F-Skala ist eines der am häufigsten in der Einstel- lungsforschung verwendeten Messinstrumente. Sie wurde im Forschungsvorha- ben der Autoritären Persönlichkeit entwickelt (Adorno), sie soll antidemokratische Tendenzen erfassen und zur demokratischen Erziehung beitragen. Die Erfahrungen mit Nazi-Deutschland führten in den USA zur Frage nach anti- demokratischen Persönlichkeitszügen.
U.a. große Bereitschaft, soziale Einflüsse experimentell zu untersuchen, zudem sind die USA eine multikulturelle Völkergemeinschaft mit vielfältigen sozialen Normen und Gewohnheiten
Eines der ersten Themen der experimentellen Sozialpsychologie war die Frage nach dem Einfluss der Anwesenheit anderer Personen auf die Leistung eines Ein- zelnen hat (z.B. Wettkampf).
"-Jakob L. Moreno – soziometrische Befragung -William White – Verhalten von Jugendbanden -Muzafer Sherif – Entstehung von Gruppennormen**Kurt Lewin - Experimente über Einfluss autokratischer und demokratischer Führung rung, Gruppendynamik ... und dieser William heißt Whyte (hat er wahrscheinlich sein Leben lang buch- stabieren müssen, der Arme
Der Begriff verweist auf die Bedeutung sozialer Gruppen für den sozialen Ver- gleich aber auch für den Erwerb von Einstellungen.
LEON FESTINGER (1919 – 1989)
Charlotte Bühler dehnte die entwicklungspsychologischen Untersuchungen auf den gesamten menschlichen Lebenslauf aus....und sie sammelte und interpretierte Texte des Individuums, um einen individuel- len Entwicklungsverlauf nachzuzeichnen (Hermeneutik)
Wie gelangt der Mensch zu Wissen und Erkenntnis?...und die jeweiligen Entwicklungsstufen (Phasen)
1. sensumotorische Intelligenz (1-1,5 Jahre) = Entwicklung der Objektpermanenz 2. Stufe des voroperatorischen, anschaulichen Denkens (1,5 - 6/8 Jahren) = "Ego- zentrismus" 3. konkret-operatorisches Denken (8-10 Jahre) = konkrete Handlungsausführung 4.formal-operatorisches Denken (ab 11/12 Jahre) = hypothetisch-deduktive Hand- lungsausführung
gerade andersrum, für jüngere Kinder ist wichtiger, dass es mehr Schaden gibt als welche Hintergründe ausschlaggebend waren. Ältere können dies anhand ihrer moralischen Entwicklungstufe anders beurteilen.
Skizzieren Sie die unterschiedli- chen Auffassungen von Piaget und Vygotskij bezüglich der Entwicklung von Denken und Sprechen bei Kindern!
Nach Piaget verlaufe die Entwicklung des Kindes vom egozentrischen Den- ken/Sprechen hin zum sozialisierten. Nach Vygotskij sei dies genau umgekehrt. Das kindliche Denken entwickele sich seiner Meinung nach vom sozialen zum individuellen. Kindersprache sei nach Vygotskij von vornherein sozial, egozentri- sche Sprache zeige das Kind nur bei Problemen in der Aufgabenbewältigung, wenn es quasi mit sich selbst spreche.
Dass er 1879 das erste experimentalpsychologische Labor in Leipzig ge- gründet hat und somit als der Begründer der modernen wissenschaftlichen Psychologie gilt Dass er der Begründer der Leipziger Schule ist. Er hat sich insbesondere mit der experimentellen Psychologie und der Völkerpsychologie auseinan- dergesetzt.
Welches sind die Elemente des Bewusstseins? Welche Verbindungen gehen diese Elemente ein und welche Verbindungsgesetze lassen sich hierbei feststellen?
Apperzeption ist das Eintreten eines Bewusstseinsinhaltes in das Aufmerk- samkeitsfeld, die beabsichtigte Verschiebung vom Blickfeld zum Blick- punkt. Sie ist als innere Willenshandlung für Wundt Prototyp aller psychi- schen Prozesse.
Völkerpsychologie
Wundt bildete seine Versuchspersonen nämlich höchstpersönlich zu In- trospektionsexperten aus, zumindest für den Bereich, den ER für Introspek- tion experimentell zugänglich und sinnvoll hielt - also ganz sicher nicht für Denkprozesse (wie das sein Lieblingsfeind Bühler und die Würzburger Schule taten).
Voluntaristische Psychologie oder Voluntarismus, da psychische Erlebnis- se nicht Ereignisse, sondern Ergebnisse von Willenshandlungen sind.
.Und weil er die Apperzeption (BEABSICHTIGTE Verschiebung vom Blick- feld zum Blickpunkt- innere Willenshandlung) als Prototyp aller psychischer Prozesse ansieht.
Falsch, Annahme, dass psychische Veränderungen durch physiologische Veränderungen ihren Ausdruck finden und diese sollten zumeist durch Selbstbeobachtung erschlossen werden. Wundt's Ansicht nach kann man höhere psychische Prozesse nämlich nicht experimentell untersuchen. Wundt wollte die Prozesse der Empfindungen und der Wahrnehmung ver- stehen, also die direkte Erfahrung von Sinneseindrücken, vor allem durch exakte Raum- und Zeitmessung
Oswald Külpe (1862-1915) und seine Schüler Narziss Ach (1871-1946), Karl Bühler (1879-1963) und Karl Marbe (1869-1953)
Zentrale Methode war die systematische, experimentelle Selbstbeobach- tung bei Denkprozessen, d.h. die experimentelle Herbeiführung bestimmter psychischer Vorgänge und genaue Schilderung der dabei hervortretenden Erlebnisse. Es wurden auch Gedankenprozesse und Assoziationen untersucht, welche durch vorher festgelegte Reize ausgelöst wurden. Die zentrale experimentelle Methode der Würzburger Schule war die sys- tematische und angeleitete Selbstbeobachtung von absichtlich herbeige- führten Denkprozessen.
Wundt war der Meinung, die Würzburger Untersuchungen seien Scheinex- perimente, weil sie weder vollständig noch unvollständig seien. Der Be- obachter sei nicht in der Lage, den Eintritt des zu beobachteten Sachver- halts zu bestimmen, die Erscheinungen zu beobachten, den Versuch zu replizieren oder Bestandteile des Versuchs zu modifizieren. Bühler meinte dazu, dass das Denken keineswegs zu komplex sei, um es experimentell zu erforschen.
Der Begriff geht auf Narziss Ach zurück und er meint damit unbewusste Kräfte, die den Gedankenverlauf steuern.
Diese Kräfte steuern den Gedankenverlauf in Richtung Problemlösung. Denken ist damit bei vorgegebenen Problemen zielgerichtet.- der Denkprozess, um ein Problem zu lösen ist zielgerichtet, auch wenn der Prozess an sich unanschaulich ist (es hierfür keine Worte, Zeichen, etc. gibt)
Das Ganze mehr als die Summe seiner Teile sei. Das Ganze ist etwas anderes als die Summe seiner Teile (Übersummativität).
elementaristisches Denken, Elementenpsychologie, Wilhelm Wundt
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