Psychologie 2 Prüfung

Ich: Mittle zwischen Es und Über-ich. Probiert Mittelweg zwischen Verlangen von Es und Über-ich zu finden, nebenbei noch der Realität gerecht zu werden

Über-Ich: Wird von den Eltern und Kultur mitgegeben. Beinhaltet das Gewissen und die Moral

1. Wahrnehmung
2. Gedächtnis
3. (unwillkürliche) Motorik

Das Ich

Um Vorstellungen und Triebimpulse, die den moralischen Forderungen des Über-Ichs und den Anforderungen der Aussenwelt zuwiderlaufen, aus dem bewussten Erleben fern zu halten.

1. Verleugnung                                         7.Projektion
2. Verdrängung                                        8.Konversion
3. Verschiebung                                       9.Identifikation
4. Isolierung                                             10.Regression
5. Reaktionsbildung                                 11.Ungeschehen machen
6. Rationalisierung                                   12.Sublimierung

Da man sein Wissen erweitert, also sich weerbildet und somit über anderen steht.

Bei einem jungen paar kommt der Kinderwunsch zur sprache. Die Frau möchte umbedinget ein Kind, verdrängt dies jedoch da da sie genau weiss das ihr Partner kein Kind möchte.

Da der Mensch ohne Sublimentierung heute nicht wäre, was er ist. Die Psychoanalyse sagt das die ganze Menschliche Kultur aus Sublimentierung entstanden ist.

1. Verdichtung
2. Verschiebung
3. Symbolisierung

Jemand träumt von einem Mann der eine Sonnenblume hält, plötzlich hat der Mann ein gelbes Gesicht

Jemand träumt nicht von Tot eines Angehörigen sondern das er sich lediglich verspätet

Ein Vertrauensbruch wird anhand von einer zerbrochenen Vase symbolisiert

An den manisfesten Traum

Da sie ein sehr starkes Über-Ich haben, dies zensiert alles.

freie Assoziation, der Patient erzählt seinen Traum ohne zensuren

Nein, die Deutung mit Symbolen wird völlig unterschätzt und entspricht nicht den wissenschaftlichen standards.

Da Alpträume sehr leicht zu deuten sind, sobald man die Angst weg nimmt. Meist liegt der Wunsch schon offen vor.

Eine Fehlleistung ist immer eine Kompromissbildung zwischen einem (unbewussten) Wunsch und der Abwehr durch das Ich. 

• die Bedürfnispyramide nach der Motivationstheorie von Abraham H. Maslow
• der instinkttheoretische Ansatz von Mcdougall
• der psychoanalytische Ansatz Freuds und seiner Nachfolger

• das Rubikonmodell der Handlungsphasen von Heinz Heckhausen und Peter M. Gollwitzer
• die Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungs-Theorie von Victor Harold Vroom

Die Inhaltstheorien der Motivation beschäftigen sich mit Inhalt, Art und Wirkung von Motiven.  

Die Prozesstheorien fragen danach, wie ein bestimmtes Verhalten des Einzelnen erzeugt, kontrolliert und unterbrochen werden kann. Der Fokus liegt bei den Prozesstheorien entsprechend auf den Prozessen und Einflussfaktoren, die eine Person zu einem bestimmten Verhalten veranlassen, jedoch ohne dass der Person bestimmte substanzielle Motive unterstellt werden. 

Tanszendenz

Ein Bedürfnis ist ein physischer oder psychischer Mangelzustand, welcher unlustvoll ist und Menschen dazu veranlasst, das Bedürfnis zu befriedigen und so den Mangelzustand zu beheben.

• die unteren vier Stufen Defizitbedürfnisse darstellen, d. h. sie motivieren zum Verhalten solange ein Defizit besteht
• Bedürfnis nach Selbstverwirklichung (wie auch nach Transzendenz) ein Wachstumsbedürfnis, das nie vollständig gestillt werden kann und weiter dazu motiviert, entsprechendes Verhalten zu zeigen. 

Jeder Mensch ist von Natur aus gut.