PROZ
SORFA Prozess- und Strukturmanagement
SORFA Prozess- und Strukturmanagement
Kartei Details
Karten | 26 |
---|---|
Lernende | 10 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 16.07.2013 / 26.03.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/proz1
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/proz1/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Lernkarteien erstellen oder kopieren
Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.
Melde dich an, um alle Karten zu sehen.
Was verstehen wir unter Modell?
Auf das Wesentliche reduzierte Abbild der Realität
Nenne die Vor- und Nachteile eines Modells?
Vorteile:
- Einfachheit
- Nachvollziehbarkeit
- Kommunizierbarkeit
Nachteile
-Gültigkeit nur innerhalb Rahmenbedingungen
Prozessdefinition. Ein Prozess ... (4 Sätze)
- eine Struktur, deren Aufgaben sind durch logische Folgebeziehungen verknüpft. Hat einen Input und Output und dient dazu, einen Kundenwert zu schaffen.
- beinhaltet Aufgaben mit einer festgelegten Ablauffolge. Er beeinflusst die Wettbewerbspositions
- ist eine Menge von Aufgaben, welche durch Applikationen unterstützt werden
- Seine Wertschöpfung besteht aus Leistungen an Prozesskunden.
Nenne die sieben wesentlichsten Bestandteile eines Prozesses
- Kunde
- Input/Anforderungen
- Output/Leistung
- Aufgaben
- Schnittstellen
- Logische Aufgabenfolge
- Wert
- Dimensionen
Reifegradmodell. Nenne die 5 Modelle:
1. Initial Prozess
2. Wiederholbarer Prozess
3. Definierter Prozess
4. Geführter Prozess
5. Optimierenden Prozess
Erkläre den Unterschied zwischen Effektivität und Effizienz
Effektivität - wird das Richtige gemacht (ein Prozess wird effektiv gemacht, wenn das gewünschte Ergebnis erreicht wird).
Effizienz - wird es richtig durchgeführt (ein Prozess wird effizient durchgeführt, wenn das gewünschte Ergenis wirtschaftlich erreicht wird).
Wertschöpfungskette nach Porter. Welche drei Prozesse kennen wir?
- Kernprozesse
- Supportprozesse
- Führungsprozesse
Welche zwei Techniken kennen wir, um Prozesse aufzuteilen?
- Clusterprinzip
- Kunde-Kunde-Prinzip
Prozessebene: Erkläre die Technik Clusterprinzip
Der Oberprozess bildet eine Sammelbeziehung für die darunter folgenden Teilprozesse.
Prozessebene: Erkläre die Technik Kunde-Kunde-Prinzip
Bedeutet, dass die aufgegliederten Prozesse Vorgänger- und Nachfolger Beziehungen haben
Was verstehen wir unter GPO (Geschäftsprozessoptimierung)?
Evolutionäre, schrittweise Verbesserung der Prozesse
Was verstehen wir unter BPR (Business Process Reengineering)?
Ist der Ansatz, bei dem die Organisation eines Unternehmens völlig neu entworfen wird.
Erkläre das St. Galler Modell (Thema Prozesse)
Strategie - Prozesse - Systeme
Process follows Strategy
Systems follows Processes
Das Promet BPR Modell ist ein Modell für den Prozessentwurf. Erkläre die 4 Phasen:
Vorstudie - welche Prozesse haben wir?
Makro-Entwurf - Welche Leistungen bieten wir an?
Mikro-Entwurf - Welche Aufgaben müssen wir ausführen?
Umsetzung - Einführung
Welche 4 Begriffe kennen wir in der Geschäftsstrategie?Erkläre sie.
Vision - Wozu ist das Unterrnehmen da?
Mission - Was wollen wir?
Strategie - Was wollen wir erreichen und wie erreichen wir unsere Ziele?
Massnahmen - Zielvereinbarungen, Prozessdef. usw.
Was können Kundenbedürfnisse sein?
- Produkte (preisgünstig, verfügbar, aktuell)
- Service (gute Beratung, flexibel, leichte Bestellungen, räumliche Nähe, Zusammenarbeit)
- Finanzen (Sicherheit, Finanzierungsangebote)
Ziel der Prozesslandkarte?
Einen Überblick über den Untersuchungsbereich zu gewinnen und diesen anschaulich darzustellen
Wie ist das Vorgehen für die Erstellung einer Prozesslandkarte (drei Schritte)?
1. Kernprozesse definieren und darstellen
2. Führungs- und Unterstützungsprozesse definieren und in einer anderen Farbe darstellen
3. Leistungen zwischen den Prozessen definieren und mittels Pfeil darstellen
Was gehört in die Tabelle eines Prozessverzeichnisses?
- Nr.
- Prozess
- Sender
- Input
- Prozessskizze
- Output
- Empfänger
Was ist ein Kontextdiagramm?
Es ist ein Datenflussdiagramm, das die Schnittstellen des zu modellierenden Systems beschreibt.
Nenne das Vorgehen für die Erstellung eines Kontextdiagrammes (drei Schritte)
- Scope/Prozess definieren
- Schnittstellen auswählen
- Leistungen mittels Pfeilen zeichnen (nur vom betroffenden Prozess, nicht von den Schnittstellen)
Was gehört in die Tabelle einer IT-Landkarte?
- Nr.
- System
- Geschäftsobjekte (welche Daten sind im System)
- Typ (Master/Slave)
- Nutzer (Aufgabenträger)
Nenne die Definition von Kritischen Erfolgsfaktoren
Ein KEF ist ein Kundenbedürfnis, das von der Mehrheit der anvisiserten Kunden als das wichtigste oder eines der wichtigsten Kriterien für den Kaufentscheid dargestellt wird.
Nenne die drei KEF Grundsätze
- 3-5 KEF pro Prozess
- Mgmt sollte sich auf diese Eigenschaften konzentrieren
- KEF sind für den Erfolg entscheidende Merkmale
Was sind die Kriteriencluster für KEF?
- Produktleistung
- Prozessleistung
- Serviceleistung
- Preis
- Emotionale Faktoren
Erkläre das Pareto-Prinzip
80/20 Regel
Mit 20 % Aufwand wird 80 % erreicht = A in der ABC-Analyse
-
- 1 / 26
-