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Kartei Details
Karten | 29 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Technik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 18.01.2014 / 04.08.2015 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/produktionslogistik_theorie
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1. Nennen Sie 4 Gebiete in der Logistik von Produktionsbetrieben. 4P
- Beschaffungslogistik
- Produktionslogistik
- Distributionslogistik
- Entsorgungslogistik
2. Welche Ereignisse und Bedingungen erzeugen Bestände zwischen 2 Prozessen? 2P
- Unterschiedliche Rüstzeiten
- Nicht gekoppelter Materialfluss
- Unterschiedliche Taktzeiten
- Störungen
- Losfertigung
4. Wie ist der Kundentakt KT begrifflich definiert? 1P
Zeit die zur Fertigung eines Produktes maximal zur Verfügung steht um den Kundenbedarf zu decken.
Kundentakt = Fabriktage * Arbeitszeit / Jahresstückzahl
5. Skizzieren Sie beispielhalt ein Taktausgleichsdiagramm mit zwei angenommenen
Prozessen. Benennen Sie hierbei alle Größen die im TAD dargestellt werden können.
(Legende + Dimensionen) 3P
6. Durch welche 2 Eigenschaften ist eine Produktfamilie definiert? 2P
- Ähnlicher Produktionsablauf
- Ähnliche Produktmerkmale
- Spezifische Merkmale der Rohmaterialien und der Produktionstechnik(Ablauf)
7. Durch welche 5 Eigenschaften ist ein Produktsegment definiert? 5P
- Kombination aus Produktfamilie und Geschäftstypen
- Ähnlichkeit in:
- Stückzahl,
- Nachfrageverlauf,
- Portfoliomatrix,
- Kundenablösepunkt
9. Erläutern Sie mittels einer Skizziere den Unterschied zwischen einer Fließfertigung und einer Reihenfertigung. 4P
Reihenfertigung
- Ohne Zeitliche Bindung
Fließfertigung
- Mit zeitlicher Bindung
- Nicht gekoppelter Materialfluss
- Gleiche Zykluszeit der Fertigungsschritte!!!
11. Welche Bedingungen müssen gegeben sein, um 2 Prozesse durch ein Produktionskanban zu steuern? 1P
- Gleiche Erwartungswerte für Losgrößen und Bearbeitungszeiten(Taktzeit)
- Kleine Rüstzeiten weil 1 Behälter = 1 Variante = 1 Losgröße
13. Welche 2 Bedingungen müssen die beiden Prozesse erfüllen, damit Sie durch eine FIFO-Bahn gesteuert werden können? 1P
- Keine Fließfertigung möglich, sondern Reihenfertigung
- Prozesse aufeinanderfolgend, Bearbeitungsreihenfolge festgelegt
15. Welche 2 Bedingungen müssen die beiden Prozesse erfüllen, damit Sie durch eine Signal Kanban Steuerung verbunden werden müssen. 1p
- Unterschiedliche Rüstzeiten
- Definierter Bestellpunkt
16. Die Aufiragsfreigabe muss so erfolgen, dass mit den definierten Steuerungsregeln ein gleichmäßig fließender Wertstrom entsteht. Um diese zu erreichen muss die Produktionsplanung 3 Aufgaben erfüllen. Nennen Sie diese. 4P
1. Kundenaufträge für Schrittmacher Prozess in Produktionsaufträge wandeln (Bei schwankendem Kundenbedarf -> Warteschlange)
2. Die gebildeten Produktionsaufträge sind durch einen Produktionsausgleich über alle Varianten hinweg in die richtige Reihenfolge zu bringen.
3. In einigen Fällen sind bei der Planung des Freigabezeitpunkt und der Auftragsreihenfolge kapazitativen und technischen Restriktionen zu berücksichtigen.
18. Wie verhält sich die Produktionsdurchlaufzeit und die Auftragsdurchlaufzeit bei der Produktionsglättung mittels einer Warteschlange von Produktionsaufträgen. 1P
0 Konstant
0 Schwankend
Bei konstanter Produktionsdurchlaufzeit schwankt die Auftragsdurchlaufzeit.
22. Welche 2 Eigenschaften kennzeichnen eine Produktionslinie? (2P)
- Die Reihenfolge der Maschinen ist dabei identisch mit der Reihenfolge der Arbeitsschritte im Arbeitsplan
- Es handelt sich um ergänzende Systeme, aufbauende Arbeitsschritte
7 Verschwendungsarten:
- Überproduktion
- Wartezeit
- Transportwege
- ungünstigen Bearbeitungsprozess
- Lagerhaltung
- Überflüssige Bewegung
- Herstellung defekter Teile
Familienbildung durch Binär
- Zeilen Höchster von r nach l
- Spalten u nach o
- Manuell gucken
Make to order & Make to Stock
Auftragsferitung & Lagerfertigung
Andlersche Losgrößen
- tq - in festem Zeitintervall t die konstante Menge q
- tS - in festem Zeitintervall t die Menge zum füllen des Lagers S
- sq - Sobalds unterschritten wird definierte Menge q bestellt
- sS - Sobald s unterschritten wird Menge zum Füllen des Lagers S bestellt.
Aufgaben unterschiedlicher Lager
- Vorratsläger -> Bedarfsschwankungen
- Pufferläger -> kurzfristige Bedarfsschwankungen
- Verteilläger -> Bevorratungsfunktion, Kommissionierungsfunktion
- Kommissionierung -> Zusammensetzung der Ladeeinheiten
Def Lager
„ein Raum bzw. eine Fläche zum Aufbewahren von Stück- und/oder Schüttgut, das mengen-
und/oder wertmäßig erfasst wird.“
Wozu Faltoperation
Ermittlung der Dichtefunktion
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