Probeklausur WS11/12 3402

Probeklausur 3402

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Kartei Details

Karten	12
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	03.08.2013 / 29.08.2015
Weblink	https://card2brain.ch/box/probeklausur_ws1112_3402
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Aufgabe 22 (Planung und Zeitmanagement) (5 Punkte)

Die operante Konditionierung als Möglichkeit der Verhaltensoptimierung ist verbunden mit den

Namen...

Pawlow

Skinner

Lewin

Bandura

Watson

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Pawlow

Skinner

Lewin

Bandura

Watson

Aufgabe 23 (Lesen) (5 Punkte)

Welche der nachfolgenden Imperative sind in den Buchstaben des Akronyms SQ3R enthalten?

Stelle Fragen!

Sorge für eine ruhige Umgebung!

Bewerte!

Verschaffe Dir ausreichende Beleuchtung!

Quatsch Dich frei!

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Stelle Fragen!

Sorge für eine ruhige Umgebung!

Bewerte!

Verschaffe Dir ausreichende Beleuchtung!

Quatsch Dich frei!

Aufgabe 24 (Lesen) (5 Punkte)

Welche der nachfolgenden Inhalte gehören in den Methodenteil eines empirischen Artikels?

Methodenkritik

Beschreibung der Stichprobe

Erkenntnisgewinn der Studie

Verwendete Erhebungsinstrumente

Zusammenfassung und Ausblick

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Methodenkritik

Beschreibung der Stichprobe

Erkenntnisgewinn der Studie

Verwendete Erhebungsinstrumente

Zusammenfassung und Ausblick

Aufgabe 25 (Kritisches Denken und Argumentieren) 5 Punkte

Durch welche Merkmale ist das kritische Denken gekennzeichnet?

Kritisches Denken ist reflexiv.

Kritisches Denken ist automatisch.

Kritisches Denken ist kontextsensitiv.

Kritisches Denken ist problemorientiert.

Kritisches Denken ist metakognitiv.

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Kritisches Denken ist reflexiv.

Kritisches Denken ist automatisch.

Kritisches Denken ist kontextsensitiv.

Kritisches Denken ist problemorientiert.

Kritisches Denken ist metakognitiv.

Aufgabe 26 (Kritisches Denken und Argumentieren) 5 Punkte

Welche der nachfolgenden Aussagen treffen laut Online-Vorlesung auf Fehlschlüsse zu?

Fehlschlüsse in Form performativer Widersprüche liegen vor, wenn Emotionen und Kognitionen sich gegenseitig ausschließen.

Bei den Aussagen, die sich auf die Herkunft oder Entstehung einer Aussage beziehen, aber nicht auf die Aussage selbst, handelt es sich um naturalistische Fehlschlüsse.

Fehlschlüsse in Form performativer Widersprüche können Unglaubwürdigkeit bewirken.

Angriffe auf eine Person treten oft in Kombination mit genetischen Fehlschlüssen auf.

Der Satz „Wer selber keine Kinder hat, der kann bei Erziehungsfragen auch nicht mitreden“ ist ein Beispiel für einen intentionalistischen Fehlschluss.

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Fehlschlüsse in Form performativer Widersprüche liegen vor, wenn Emotionen und Kognitionen sich gegenseitig ausschließen.

Bei den Aussagen, die sich auf die Herkunft oder Entstehung einer Aussage beziehen, aber nicht auf die Aussage selbst, handelt es sich um naturalistische Fehlschlüsse.

Fehlschlüsse in Form performativer Widersprüche können Unglaubwürdigkeit bewirken.

Angriffe auf eine Person treten oft in Kombination mit genetischen Fehlschlüssen auf.

Der Satz „Wer selber keine Kinder hat, der kann bei Erziehungsfragen auch nicht mitreden“ ist ein Beispiel für einen intentionalistischen Fehlschluss.

Aufgabe 27 (Regeln guter wissenschaftlicher Praxis) (5 Punkte)

Welche der nachfolgenden Verhaltensweisen sind nach der Aufstellung der

Hochschulrektorenkonferenz (1998) wissenschaftliches Fehlverhalten?

Erfinden von Daten

Sabotage von Forschungstätigkeit

Beseitigung von Primärdaten

Verletzung des geistigen Eigentums

Verfälschung von Daten durch Weglassen unerwünschter Ergebnisse

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Erfinden von Daten

Sabotage von Forschungstätigkeit

Beseitigung von Primärdaten

Verletzung des geistigen Eigentums

Verfälschung von Daten durch Weglassen unerwünschter Ergebnisse

Aufgabe 28 (Wissenschaftliches Schreiben) (5 Punkte)

Welche Literaturangaben aus einem Literaturverzeichnis einer wissenschaftlichen Arbeit sind laut

Studienbrief formal richtig?

Seligman, M.E.P & Elder, G. Learned helplessness and life-span development. In A.B. Sørensen, F.E. Weinert & R. Sherod (Eds.), Human development and the life course: Multidisciplinary perspectives (pp. 377-428). Hillsdale: Erlbaum.

Sundstrom, E. & Sundstrom, M.G. (1986). Work places: The psychology of the physical environment in offices and factories. New York.

Tolman, E.C. (1948). Cognitive maps in rats and men. Psychological Review, 55, 189-208.

Bronfenbrenner, U. (1976). Ökologische Sozialisationsforschung. Klett-Verlag.

Bortz, J. (2005). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Heidelberg: Springer.

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Sundstrom, E. & Sundstrom, M.G. (1986). Work places: The psychology of the physical environment in offices and factories. New York.

Tolman, E.C. (1948). Cognitive maps in rats and men. Psychological Review, 55, 189-208.

Bronfenbrenner, U. (1976). Ökologische Sozialisationsforschung. Klett-Verlag.

Bortz, J. (2005). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler. Heidelberg: Springer.

Aufgabe 29 (Lernstrategien) (5 Punkte)

Welche der nachfolgenden Maßnahmen zählen zu den metakognitiven Strategien des Lernens?

Einen Zeitplan erstellen.

Den Lernstoff gliedern und strukturieren.

Den Lernstoff zusammenfassen, umschreiben, verständlich machen.

Kritik an den Inhalten des Lernstoffs formulieren.

Sich selbst motivieren.

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Einen Zeitplan erstellen.

Den Lernstoff gliedern und strukturieren.

Den Lernstoff zusammenfassen, umschreiben, verständlich machen.

Kritik an den Inhalten des Lernstoffs formulieren.

Sich selbst motivieren.

Aufgabe 30 (Umgang mit Stress und Prüfungsangst) (5 Punkte)

Welche Strategien setzen in erster Linie bei den Stressoren, also beim Stress-Input, an?

Planung und Zeitmanagement

Problemlösen

Sport und Bewegung

Entspannungstechniken

Genießen

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Planung und Zeitmanagement

Problemlösen

Sport und Bewegung

Entspannungstechniken

Genießen

Aufgabe 31 (Information Retrieval I) (5 Punkte)

Der „Journal Impact Factor“ …

…berechnet sich aus dem Verhältnis von Anzahl der Zitate und Anzahl der erschienenen Artikel der letzten 2 Jahre.

…berechnet sich aus dem Verhältnis von Anzahl der Zitate und Anzahl der erschienenen Artikel der letzten 10 Jahre

…schließt alle Veröffentlichungen von Wissenschaftlern ein (Zeitschriftenartikel, Bücher, und Aufsätze)

…ist ein wichtiges Instrument zu Messung der Qualität und des Ansehens einer Zeitschrift.

…hat auch Einfluss auf den Ruf und die Karrierechancen eines publizierenden Wissenschaftlers.

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…berechnet sich aus dem Verhältnis von Anzahl der Zitate und Anzahl der erschienenen Artikel der letzten 2 Jahre.

…berechnet sich aus dem Verhältnis von Anzahl der Zitate und Anzahl der erschienenen Artikel der letzten 10 Jahre

…schließt alle Veröffentlichungen von Wissenschaftlern ein (Zeitschriftenartikel, Bücher, und Aufsätze)

…ist ein wichtiges Instrument zu Messung der Qualität und des Ansehens einer Zeitschrift.

…hat auch Einfluss auf den Ruf und die Karrierechancen eines publizierenden Wissenschaftlers.

Aufgabe 32 (Information Retrieval II) (5 Punkte)

Precision und Recall sind…

Qualitätsmerkmale, die Datenbankinhalte beschreiben, damit verschiedene Datenbanken des gleichen Fachs miteinander verglichen werden können.

Parameter, mit denen die Güte eines Suchergebnisses bestimmt werden kann.

Faktoren, die die Anzahl der Suchbegriffe mit der Anzahl relevanter Deskriptoren des Thesaurus in Beziehungen setzen.

Regeln, um die Klassen einer Fachklassifikation hierarchisch ordnen.

Eigenschaften, die die Schnelligkeit von Datenbanken bestimmen.

Qualitätsmerkmale, die Datenbankinhalte beschreiben, damit verschiedene Datenbanken des gleichen Fachs miteinander verglichen werden können.

Parameter, mit denen die Güte eines Suchergebnisses bestimmt werden kann.

Faktoren, die die Anzahl der Suchbegriffe mit der Anzahl relevanter Deskriptoren des Thesaurus in Beziehungen setzen.

Regeln, um die Klassen einer Fachklassifikation hierarchisch ordnen.

Eigenschaften, die die Schnelligkeit von Datenbanken bestimmen.

Aufgabe 33 (Englische Fachtexte lesen und verstehen können) (5 Punkte)

Lesen Sie das folgende Abstract zum Paper „Intrinsic and extrinsic reading motivation as

predictors of reading literacy: A longitudinal study”.

The purpose in this study was to examine the longitudinal relationships of intrinsic and extrinsic

motivation with reading literacy development. In particular, the authors (a) investigated reading

amount as mediator between motivation and reading literacy and (b) probed for bidirectional

relationships between reading motivation and reading literacy, controlling for previous reading

literacy. A total of 740 students participated in a longitudinal assessment starting in Grade 3, with

further points of measurement in Grades 4 and 6. Structural equation models with latent variables

showed that the relationship between intrinsic reading motivation and later reading literacy was

mediated by reading amount but not when previous reading literacy was included in the model. A

bidirectional relationship was found between extrinsic reading motivation and reading literacy:

Grade 3 reading literacy negatively predicted extrinsic reading motivation in Grade 4, which in

turn negatively predicted reading literacy in Grade 6. Implications for research and practice are

discussed.

Welche der folgenden Aussagen sind dem Abstract nach zutreffend?

Die Autoren wollten die Annahme überprüfen, dass der Faktor Motivation den Zusammenhang zwischen Lesemenge und Entwicklung von Lesekompetenz beeinflusst.

Die Mediationseffekte des Faktors Lesemenge werden nicht signifikant, wenn der Faktor vorherige Lesekompetenz in die statistische Analyse miteinbezogen wird.

Für die Ziele der Untersuchung wurde ein Querschnittsdesign entwickelt.

Die Datenerhebungen wurden drei Mal innerhalb eines Schuljahres durchgeführt.

Hohe extrinsische Lesemotivation im vierten Schuljahr sagt die Steigerung der Lesekompetenz im sechsten Schuljahr hervor.

Die Autoren wollten die Annahme überprüfen, dass der Faktor Motivation den Zusammenhang zwischen Lesemenge und Entwicklung von Lesekompetenz beeinflusst.

Die Mediationseffekte des Faktors Lesemenge werden nicht signifikant, wenn der Faktor vorherige Lesekompetenz in die statistische Analyse miteinbezogen wird.

Für die Ziele der Untersuchung wurde ein Querschnittsdesign entwickelt.

Die Datenerhebungen wurden drei Mal innerhalb eines Schuljahres durchgeführt.

Hohe extrinsische Lesemotivation im vierten Schuljahr sagt die Steigerung der Lesekompetenz im sechsten Schuljahr hervor.

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