PRK
Präsentation, Rhetorik, Kommunikation
Präsentation, Rhetorik, Kommunikation
Fichier Détails
Cartes-fiches | 75 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Culture générale |
Niveau | Collège |
Crée / Actualisé | 05.12.2015 / 16.03.2019 |
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K8
Nennen Sie die Typenlehre nach vier Temperamenten
- Sanguiniker (verspielt, gutmütig)
- Choleriker (schnell erregt, egozentrisch)
- Melancholiker (ängstlich)
- Phlegmatiker (beherrscht)
K8
Zählen Sie die Alpha-Omega-Typologie und deren Wertvorstellungen auf:
- Alpha (Führungspersönlichkeiten)
- Beta (Konservativ und extravertiert)
- Gamma (Progressiv und introvertiert)
- Kappa (Konservativ und introvertiert)
- Sigma (Progressiv und extravertiert)
- Omega (Opfer der Leistungsgesellschaft)
K8
Wozu dient das Psychologische Klima der Schweiz?
Sie misst in regelmässigen Abständen die Werte und die sozialen Trends in der Schweiz.
K8
Wie wierde der Psychografische Raum genannt und wie viele Felder gibt es?
- WEMF
- 11 Psychogrammfeldern
K8
Was ist mit X-Y-Z-Typologie gemeint?
3 Arten von Generationen
- Gen X - Weltkriegsgeneration
- Gen Y - Die Wohlstandgeneration
- Gen Z - Die Generation der Zukunft
K8
Welche Gruppen existieren, wenn man Kunde nach Kaufklassen unterteilt?
- Sehkungen
- Laufkunden
- Stammkunden
K8
Welche Kundenbeziehung gibt es?
- bestehende Kunde
- ehemalige Kunde
- potenzielle Kunden
- Wechselkunden (Variety Seekers)
K8
Welche Kundentypen gibt es?
- redselige, freundlich
- schweigsam, zurückhaltend
- ruhig, langsam
- unentschlossen, unsicher
- entschlossen, sicher
K8
Welche Typologien sind in Sitzungen und Konferenzen zu treffen?
- Streitsüchtige
- Positve
- Alleswisser
- Redselige
- Schüchterne
- Ablehnende
- Dickfellige
- Erhabene
- Ausfrager
K9
Nennen Sie die sechs Phasen des Verkaufsgesprächs:
- Vorbereitungsphase
- Eröffnungsphase
- Angebots- und Argumentationsphase
- Abschlussphase
- Verabschiedung
- Nachbearbeitung
K9
Was muss beim Verkauf hervorgehoben werden?
Der Nutzen.
Je höher der Nutzen, um so mehr Bereitschaft den verlangten zu zahlen.
K9
Welche Güterarten gibt es?
- Konsumprodukte (80% Kaufentscheidung am Verkaufspunkt)
- Investitionsgüter (Anschaffung des Produkt zur Leistungserstellung)
- Dienstleistungen (konsumativen und inestiven Dienstleistungen)
K9
Welche Voraussetzung muss gebracht werden, um den Kunden zu binden?
Die Zufriedenheit des Kunden!
Wie kann man den Höchstpunkt einer Dramaturgie Paraverbal darstellen?
Skandieren = jede Wortbetonung
Kathersis = Gefühlsbetont
Erklären Sie das A I D A Prinzip:
Attention > Aufhänger (Antithese, Rhetorische Frage, Ironie)
Interest > Fakten (Kette, Vergleich, Story)
Desire > Argumente (Klimax - Höhepunkt, Spannung erzeugen, Antiklimax)
Action > Schlussfolgerung (Auftruf mit WIR, Zitat)
K1
Was versteht man unter Kommunikation?
Kommunikation ist der Prozess der Informationsübertragung.
K1
Beschreiben Sie das einfache Kommunikationsmodell von Shannon und Weaver (1948).
- Sender
- Codierung
- Signale
- Knale
- Decodierung
- Empfänger
K1
Beschreiben Sie die das erweiterte Kommunikationsmodell.
Sender
- Denken / Idee / Botschaft (mit Hilfe von Eigenwerte, Lerngeschichte, Erziehung, Kultur, usw.)
- Formulieren / Übersetzen / Codieren (mit Hilfe von Eigenwerte, Lerngeschichte, Erziehung, Kultur, usw.)
- Signale
- Ausdrucken / Senden
Empfänger
- Empfangen
- Signale
- Enschlüsseln / Decodieren (mit Hilfe von Eigenwerte, Lerngeschichte, Erziehung, Kultur, usw.)
- Interpretieren (mit Hilfe von Eigenwerte, Lerngeschichte, Erziehung, Kultur, usw.)
K1
Was braucht man, um die Qualität der Verständigung zu überprüfen und um eine Bestätigung für den Sender zu erhalten?
Feedback (Rückmeldung)
K1
Worin unterscheiden sich der Kommunikationsprozess?
7 was:
- was ich sagen will,
- was ich wirklich sage,
- was die andere Person hört,
- was die andere Person gehört zu haben glaubt,
- was die andere Person sagen will,
- was die andere Person wirklich sagt, und dem,
- was ich glaube, dass die andere Person gesagt hat.
K1
Nennen Sie die fünf Axiome der Dialog-Theorie von Watzlawick, Beavin und Jackson:
- Man kann nicht nicht kommunizieren
- Jede Kommunikation hat eine Sach- und eine Beziehungsebene
- Kommunikationsabläufe werden unteschiedlich strukturiert
- Kommunikation erfolgt digital und analog
- Kommunikation verläuft symmetrisch und/oder komplementär
K1
Was versteht man unter digitale Kommunikation?
- In erster Linie vermittelt es Informationen
- Durch die Sprache ausgedruckt (Wörter, Sätze)
- Mit Piktogramme (Symbole, logisch, abstrakt)
K1
Was versteht man unter analoge Kommunikation?
- Bezieht sich auf die Beziehung zwischen Dingen und Menschen
- nonverbale (Körpersprache, Stimme)
K1
Was bedeutet eine symmetrische Beziehung?
- gleichberechtigten, ebenbürtigen
- gleiches Denken
K1
Was bedeutet komplementäre Beziehung?
- Gesprächspartner ist nicht gleichgestellt
- Über- und untergeordnete Beziehung (Dozent > Student / Vorgesetzten > Mitarbeiter / Mutter > Kind)
K1
Nennen Sie die drei Kommunikationsarten:
- Verbale (Sprache, Worten)
- Nonverbale (Körpersprache)
- Paraverbale (Stimmlage)
K1
Was versteht man unter Mimik?
Gesichtsausdruck
- Stirne runzeln,
- Mundwinkel verziehen,
- lächeln,
- Nase rümpfen,
- Gesicht verspannen,
- mit den Augen zwinkern, usw.
K1
Was versteht man unter Gestik?
wie jemand sich bewegt
- sitzt,
- geht,
- steht,
- die Finger, Hände oder Arme bewegt, usw...
K1
Welche Regeln gelten für die Raumnutzung bei der noverbalen Kommunikation?
- Mehr ist besser als weniger (Mitarbeiter mehr Raum als Vorgesetzte)
- Privat ist besser als öffentlich (privater Golfclub)
- Nah ist besser als fern (Büro neben Chef-Büro. Achtung: Gegenteil => Kontrollversuch)
K1
Nennen Sie die verschiedene Distanzzonen (Proxemix):
- Intime Distanz (ca. 60 cm)
- Persönliche Distanz (ca. 60 bis 150 cm)
- Gesellschaftliche oder soziale Distanz (1,5 bis 4 m)
- Öffentliche Distanz (ab 4 m)
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