Praxisnahe Telekommunikation, Auflage 2016
Créer ou copier des fichiers d'apprentissage
Avec un upgrade tu peux créer ou copier des fichiers d'apprentissage sans limite et utiliser de nombreuses fonctions supplémentaires.
Fichier Détails
Cartes-fiches | 19 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Technique |
Auteur | Paul Baumgartner |
Niveau | Apprentissage |
Copyright | Paul Baumgartner |
Distribution | 2016 |
Crée / Actualisé | 16.07.2015 / 08.04.2025 |
Imprimable | Oui |
Créer ou copier des fichiers d'apprentissage
Avec un upgrade tu peux créer ou copier des fichiers d'apprentissage sans limite et utiliser de nombreuses fonctions supplémentaires.
Lot
Ce fichier est une partie du lot Praxisnahe Telekommunikation 2016
Zwischen wie vielen Teilnehmern gibt es eine P2P-Verbindung?
2
Beschreiben Sie die Kanalzugriffsart „Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindung“.
Sie liegt vor, wenn von einem Endgerät aus eine Verbindung zu mehreren Endgeräten besteht.
Geben Sie einige Beispiele an, wo Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindungen in der Praxis vorkommen.
Handy im Empfangsbereich einer Basisstation, TV-Geräte mit gleich eingestelltem Sender, Funkruf an Gruppe usw.
Nennen Sie einige Beispiele von Punkt-zu-Alle-Verbindungen.
Empfangsbereich von Radio und TV, Verbindung von Server via Hub zu allen PC’s, Notruf an alle Einheiten usw.
Was versteht man unter „Duplex“?
Können in einem System gleichzeitig zwei Teilnehmer senden und empfangen, entspricht dies einer Duplex-Verbindung. Das bekannteste Beispiel für eine Duplex-Verbindung ist eine Telefonverbindung.
Was versteht man unter „Simplex“?
Einwegkommunikation. Wenn bei einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung ein Gerät nur Daten senden kann und das andere Gerät nur empfangen, so handelt es sich um eine Simplex-Verbindung.
Nennen Sie einige Beispiele, wo Halbduplex-Verbindungen vorhanden sind.
Funkgeräte, Türsprecheinrichtungen mit Sprechtaste, Telefax, Mailprogramme (Outlook), Kurzmitteilungen beim Handy usw.
Was versteht man unter Multiplexen?
Eine Leitung wird mehrfach ausgenützt.
Erläutern Sie das Zeitmultiplex-Prinzip.
Jedem zu übertragenden Signal steht ein bestimmter Zeitschlitz auf einem Kabel zur Verfügung. Ist die Zeit vorbei, kommt das nächste Signal an die Reihe.
Erläutern Sie das Frequenzmultiplex-Prinzip.
Die verschiedenen Kanäle werden auf verschiedenen Frequenzbändern übertragen.
Was ist eine asynchrone Übertragung (ATM)? Wo liegt der Unterschied zur synchronen Übertragung (STM)?
Bei der asynchronen Übertragung werden die Daten in einzelnen Datenpaketen übermittelt. Im Unterschied zu STM gibt es auf der Übertragungsstrecke keine Zwischenräume.
Wo wird die ATM-Zeitmultiplexmethode eingesetzt?
TVA’s, Datenübertragung im Internet, LAN, VoIP usw.
Erklären Sie in einfacher Form das Prinzip der Frequenzmultiplexmethode.
Beim Frequenzmultiplex-Verfahren wird die Leitung mehrfach ausgenützt, indem die einzelnen Gesprächskanäle (Teilnehmer) in einen höheren Frequenzbereich verschoben werden.
Durch welches Verfahren kann ein Gesprächskanal auf einen höheren Frequenzbereich verschoben werden?
Das frequenzmässige Verschieben nennt man Modulation.
Wie wird das Trägersignal bei der Amplituden Modulation beeinflusst?
Die Amplitude (Höhe) ändert durch das Nutzsignal. Die Nutzinformation steckt in der Amplitudenänderung.
Erklären Sie in einfacher Form die Frequenzmodulation.
Die Trägerfrequenz ändert sich in Abhängigkeit der Nutzinformation. Die Amplitude bleibt konstant. Die Information steckt in der Frequenzänderung.
Wo wird die Frequenzmodulation eingesetzt?
Radioempfang für UKW-Sender, Tonsignal bei analogen Fernsehsendern, Funkansteuerung bei PIR usw.
Welcher Modulationsart entspricht die AD-Wandlung?
Pulscodemodulation
Wovon ist bei der PCM die Genauigkeit der Digitalisierung abhängig?
Je feiner die Abstufung (Raster) gemacht wird, desto präziser wird der abgetastete Momentanwert erfasst.
-
- 1 / 19
-