Politik

• Identität (Gleichheit) von Regierenden, von Regierten
• Volksentscheid (Volksversammlung)
• Abwehr von Teilinteressen ("Herausfilterung")
• Objektives, gemeinheitliches Gemeinwohl

• Repräsentation, Herrschaft durch Vertreter
• Parlamentarismus(gewählte Vertreter)
• Konkurrenz gegensätzlicher Teilinteressen 
• Gemeinwohl bestenfalls von Interessenausgleich 

autoritäre Staatstheorie

• Pluralismustheorie
• Parlamentarisches Repräsentationssystem

• totalitäre Demokratie
• Zwanghafte Gemeinwohl

• Vorherrschaft von Privatinteressen -> Gefahr von Lobbybildung -> Interessen der Wählerschaft geräht aus dem Blickpunkt 

-> politisches Prinzip, wo Volk, durch Wahlen, an der Machtausübung Teil hat.

Regierungssystem, in dem die von volksgewählten Vertreter die Herrschaft ausüben.

1. Volkssouveränität: Jede staatl. Gewalt muss durch das Volk legitimiert sein. Dafür müssen regelmäßig allgemeine, freie, geheime Wahlen stattfinden. Das Volk muss bei den Wahlen Auswahlmöglichkeiten haben, der Wahlkampf fair und frei (Chancengleichheit) ablaufen.
2. Rechtsstaatlichkeit: Die Gesetze gelten auch für die Regierenden. Die Grundrechte werden allen - auch der Minderheit - garantiert.
3. Gewaltenteilung: Die drei Hauptaufgaben der staatlichen Machtausübung, Legislative (Gesetzgebung), Exekutive (Regierung) und Judikative(Rechtssprechung) sind auf verschiedene, nicht weisungsgebundene Organe verteilt.