PKSA

Die Preiselastizität ist definiert als das Verhältnis zu einer relativen Mengenänderung zu einer relativen Preisänderung (z.B nachfrage)

höher als 1 elastisch, tiefer unelastisch

immer Mengeveränderung in % zu Preisveränderung in % ergibt die Preiselastizität.

1. durch Stücklisten und Rezepturen

2. Kundenwunsch, Qualitätsvorschriften, Konstruktion

3. die Materialpreise werden mit der Preis und Kostenstrukuranalyse auseinander genommen.

1. Die eingesetzte Materialmenge

2. Die Materialspezifikation

3. Die Materialpreise

67% Materialaufwand

16% Die Personalkosten

14% Übrige Kosten

3% Gewinn

50 % Materialaufwand

30 % Personalkosten

15 % Übrige Kosten

5% Gewinn

Die Kosten können je nach Branche varieren. z.B im Gastgewerbe sind die Kosten anders!

- PKSA nach Kosten

- Nach Mengen

- Nach Nutzen

- PKSA auf Zeitachse

- Einsparungen erzielen

- Preiserhöhungen abwenden

- Dient der Sammlung von Argumenten für Preisverhandlungen.

- Aufbau von Verhandlungstaktiken

- Um Transparenz der Kosten zu schafen

- Zu Controlling Zwecken (Zielerreichung)

• Make or Buy Entscheidungen
• Angebotsvergleich
• Lieferantenwahl
• Wertanalyse Projekte
• Beschaffungsbudgetierung

Weil die Materialkosten oft einen beträchtigen und gewichtigten Teil der ganzen Kosten ausmachen und sich daher dort lohnt die Preise genau anzuschauen.

Die PKSA ist die systematische Zergliederung in seine einzelnen Komponenten!