Philosophie Allgemein

Monisten (eine Substanz) Dualisten (zwei Substanzen

Aristoteles begründete die Disziplin der Logik

Es gibt bestimmte Gedankenverbindungen die richtig sein müssen

1. Prämisse: Alle Menschen sind sterblich

2. Prämisse: Sokrates ist ein Mensch

LOGISCHER Schluss: Sokrates ist sterblich

Ein Grundsatz der nicht bewisesen werden kann, der aber durch logisch, wissenschaftl. Argumentation als richtig einleuchtet.

Anfang: Beobachtung

Beobachtung wird geprüft und durch Aussagen formuliert

Die Zusammenfassung von Protokollaussagen zur allgemeinen Aussage wird als Hypthesenbildung bezeichnet.

Bewährt sich eine Hypothese wird sie zum Gesetz

Induktion versucht mittels vieler singlärer Aussagen eine allgemeine Behauptung aufzustellen

1000 weiße Schwäne --> ALLE Schwäne sind weiß

Zirkelschulss - Die Eine Fragestellung wieder an den Anfang Bringt (schlechte Bildung -Geldmangel-Plotiker keine Zuschüsse--weil schlecht gebildet

Es werden Behauptungen ohne zureichende Wissenschaftlicher (Verstand) Begründung (Kirche)

Zweifel--> daran die letztgültige Wahrheit zu erringen

Descates: das einig unbezweifelbare ist der Zweifel selbst

durch einsatz der Vernunft jeden Wahrheitsanspruch zu überprüfen

Kritik der reinen Vernunft

Rationalismus und Empirismus kritik unterzogen

transzentale Erkenntinistheorie

Wahrnehmung ohne Verstand ist blind

Verstand ohne Wahrnehmung ist leer

Erwünschte Angestrebte Ziele

Wertschätzung v. Gegenständen, Handlungen, Anschauungen....

Moralphilosophie

kritische Reflexion bestehender Moralen.

Begründbarkeit der Moral-Normen.

Freiheit, Gerechtigkeit, Frieden... und der Frage nach den Gültigen Werten.

1) Deterministen NEIN (Hobbes)

2)Interdetermenisten JA (Kant)

3) Skeptiker JEIN (Schoppenhauer)

1) Deterministen NEIN

HOBBES: Freiheit ist illusion

Er gesteht allerdings eine gewisse Handlungsfreiheit zu.

Posivisten 19. 20.JH sehen den Menschen sehen den Menschen als reines Reflexgesteuertes Wesen.

Kritiker des interteternismus

Schoppenhauer

Absolute Freiheit gibt es nicht. Unser Wollen wird durch innere u. äußere Faktoren bestimmt

Platon, Kant, Fichte, Schelling, Sartre

Kant: Indem der Meinsch ein Zeil/Wert anstrebt ist er zeitlichen u. naturellen Abhängigkeiten enthoben.

Was du sollst (willst) das kannst du

Der Wille zählt (nicht was er bewirkt)

Wenn der Mensch äußeren Einflüssen nachgibt handelt er unfrei (nur dann frei wenn ich machen kann was ich will)

Die Vernunft ist die Wurzel der Freiheit (Aus Freiheit vernünftig handeln oder aus Vernunft frei handeln)

Handle nur so, dass deine Handlungseise zum allgemeinen Gesetzt werden kann.

Der Mensch ist nur dann frei, wenn er seine eigenen Normen/Werte schafft.

Je mehr Freiheit desto mehr Verantwortung für sein Handeln

Rene Descaretes 17JH Begründer des modernen Rationalismus Hauptwerk:Abhandlung über die Methode der Vernunft Ich Zweifle - also bin ich Unzweifelbar selbst ist nur die Tatsache des Zweifelns selbst. (Gegenspieler Empirismus David Hume)

David Hume 18.JH

Hauptwerk: Untersuchung des menschl. Verstadnes

Die 'Erfahrung der Sinne liefern den Stoff zum Denken. Erkenntnis aus reiner Vernunft gibt es nicht.

Religion (aus Erfahrung9 kann folglich nie gewusst sondern nur geglaubt werden.

Begründer des Rationalismus.

Leib Seele = Wechselwirkung Psycho somatisch.

Zweifel

Das einzig unzweifelbare ist der Zweifel selbst.