Pflege Grundlagen

Informationen sammeln

Problem und Ressourcen Erfassung

Zielformulierung

Planung der maßnahmen

Durführung der Maßnahmen

Beurteilung der Pflege

beginn bei 1.

Beobachtung ist ein aufmerksames Methodisches möglichs nicht wertennes betrachten eines Sachverhaltes.

Beobachten setzt folgennes voraus

absicht

aufmerksamkeint

anwendung fester Kreterien (was möchte ich beobachten)

auswertung

ist ein zufälliges "aufschnappen" von Sinneneindrücken

Professionell beobachten durch das Kranken pflege Personal.

gerichtet auf :

Verhalten des Pazienten

Befinden des Patzienenten

Wirkung der Pflegemaßnahmen

Wirkung Therapeutischer Maßnahmen

Erkennen der ressourcen des Patienten

Vitalzeichen

Athmung

Bewustsein

Puls

Blutdruck

Blutzucker

Temperatur

Köpergewicht/ Körpergröße

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Haut

Körperhaltung

Bewegung

Gestik/Mimik

Kommunikation

Ernährungszustand

Augen

Ausscheidugen

eine Pflegekraft übernimmt die Aufgaben für alle Pflegekräfte.

-arbeit mit dem Pflegeprocess ist nicht möglich!!

-Berufszufridenheit sinkt

-bildung einer Herachie

-Pflege relevant

- Tasächlich vorhandenne Probleme

- Sind beobachtbar, messbar, vom Patienten geäußert

- Problem immoment nicht vorhanden

- bei allen Patienten mit dem Gleichen Kranheitsbild möglich

-können unter Einwirkung von Risikofaktoren entstehen

für jedes Problem ein Ziel

müssen realistisch sein

aus sicht des Patzienten formuliet

Positiv ( der pat kann/wird...)

Nahziel- Etappen Ziel

beschreibt teil ergebnis

Fernziel

Beschreibt das Endergebnis

Problem nennen und den Grund z.B. Der patzien kann sich nicht aleine waschen aufgrund von immobilität

wer macht

Was ?

Wann ?

Womit ?

knapp halten

Fügsamkeit

der Patzient hat keingroßes mitsprachereht

-arbeitet under aufsicht

Adherence

Patient und Pflege kräfte finden einen Konsens

-Patientnarbeitet alleine

-Ich leite zu Gesundheitlichen Verhalten hin

-Verhüten von Krankheiten

-Wieder erlangen von Gesundheit

-Neuorientierung und Selbständigkeits Förderung

-Befähigen zu angemessenner Selbst-,und Laienpflege

-Ermöglichen würdefollen sterbens

-erhalten und fördern von Gesundheit

-aufrechterhaltung des Physologischen Gleichgewichts (Höestase)

-Athmung,Hertzschlag,Metaborlismus,Darmperistaltig

-zur altäglichen Lebensbewältigung

Bewegungsapparat

Gehirn

Sinnesorgane

energie

-gerade aufrecht

-Muskeln sind Locker

-leicht gebebeugt

-Füße sind Paralel hüftbreit auseinander

Schonhaltung: Z.B. Humpeln entlasten der gliedmasen

degennerative Haltungsveräönderungen: Abnutzungserscheinungen (nicht entzündlich)

Wirbelsaulen veränderungen: Kyphose,Lordrose,Skoiose

-Volle Beweglichkeit

-Koodinierter flüssiger Bewegungsablauf

-Normaler Muskeltonus

-Kontrolle der Körperhaltung im Raum

Tremor

Akimose

Ataxie

Parese

Hemiparese

Plegie

Aktive lage

ich kann meine Körperlage selbst ändern

Passive lage

Ich kann meine Körperlage nciht mehr selbst ändern (Zwangslage)

ein medizinischer Thromboseprophylaxe strumpf.

-Übt Drück auf die ober venen aus und drückt das blut so in die Tiefen venen.

Das druck gefälle beträgt also von distal nach prximal 60-50%