Personalwirtschaft
Kapitel 1-10
Kapitel 1-10
Set of flashcards Details
Flashcards | 52 |
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Language | Deutsch |
Category | General Education |
Level | University |
Created / Updated | 21.05.2016 / 23.05.2016 |
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4) Welche Aussage stimmt?
4) Die Null-Basis Bedgetierung ist ein Verfahren:
4) Eine Personalbedarfmeldung ist das Ergebnis der Erstellung von __1__ und __2__ .
1) Stellenbeschreibung
2) Anforderungprofil
4) MTM ist ein Verfahren:
4) Die KEnnzahlenmethode ist besser geeignet, den zukünftigen Personalbedarf zu ermitteln, als das MTM-Verfahren.
4) Schätzende Verfahren zur Ermittlung des Personalbedarfs erlauben verlässliche Prognosen für den zukünftigen Personalbedarf.
7) Entlohnung ist unter Umständen __1__ Wertschöpfungsverteilung
vorweggenommene
7) Wie entwickeln sich beim Zeitlohn die Lohnkosten pro Stück mit zunehmender Ausbringungsmenge?
7) Wie entwickeln sich beim Akkordlohn der Lohn pro Stunde mit zunehmender Ausbringungsmenge / Leistung?
7) Welche Form(en) sollte die Prämienverlaufslinie haben, wenn eine zu geringe Leistung zu Engpässen an den nachfolgenden Bearbeitungsstationen führen kann?
7) Die Akkordreife ist eine notwendige Vorraussetzung für Akkordfähigkeit.
7) Lohnsatz = __1__ * __2__
1) Arbeitswert
2) Geldfaktor
7) Anforderungen an betriebliche Sozialleistungensind: __1__ Bedürfnissgerechtigkeit, ökonomische Effizienz, __2__ Gestaltung
1) Flexibilität
2) partizipative
7) Bei welcher der folgenden Lohnformen handelt es sich um eine Leistungsentlohnung?
7) Ein Mitarbeiter erhält einen garantierten Mindestlohn von 16 Euro / Stunde und einen Akkordzuschlag von 20%. Die Normalleistung ist 8 Stück pro Stunde. Der Mitarbeiter arbeitet bei einem Leistungsgrad von 125%. Wie hoch ist sein tatsächlicher Stundenverdienst?
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1) Damit es profitabel ist, müssen die Ziele des Unternehmnes wichtiger sein, als die der Mitarbeiter.
1) In einem Unternehmen mit vielen Mitarbeitern kann man nicht die persönlichen Ziele (sozialen Ziele) jeder Person gleichermaßen berücksichtigen.
1) Welche der folgenden Aussagen ist / sind richtig?
1) Mit sozialen Zielen werden in der Personalwirtschaft die Ziele der Schwächeren bzw. der Benachteiligten bezeichnet.
1) Ökonomische und soziale Ziele schließen sich gegenseitig aus.
1) Ökonomische und soziale Ziele können sein:
1) Die Ziele des Unternehmens sind nur erreichbar, wenn die Mitarbeiter ihre persönlichen Ziele:
1) DIe Personaleinsatzplanung setzt die Planung des ____________ vorraus.
Personalbedarfs
1) Das personalwesen ist im Unternehmen eine eigenständige Abteilung.
1) Die Geschäftsleitung ist Träger der Personalwirtschaft.
2) Adam Smith vertrat:
2) Der sogenannte "Vierte Stand" war ein Problem der vorindustriellen Ständegesellschaft.
2) Noeliberalismus war der Versuch, die Freiheit des Marktes zu begrenzen.
2) Ein freier Markt sorgt von selbst für einen Ausgleich der Interessenten.
2) Rüstow gilt als Vater des Neoliberalismus.
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