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Personalplanung

Betriebliche Personalwirtschaft; Grundwissen aus einem Einführungskurs in einem FH-Studiengang

Betriebliche Personalwirtschaft; Grundwissen aus einem Einführungskurs in einem FH-Studiengang


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Cartes-fiches 22
Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Université
Crée / Actualisé 30.06.2014 / 08.06.2017
Attribution de licence Non précisé
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Was zählt im klassischen Sinne der funktionsorientierten Differenzierung zur Personalplanung?

  • Personalkostenplanung
  • Personalentwicklungsplanung
  • Personalbedarfsplanung
  • Personalbeschaffungs/freisetzungsplanung
  • Personaleinsatzplanung
     

Welche Träger der Personalplanung sind für die folgenden Aufgaben zuständig:

  1. Leitlinien
  2. Maßnahmenplanung
  3. Konkretisierung
  4. Grundsatzentscheidungen
  5. Detailplanung

  1. Leitlinien: Geschäftsleitung
  2. Maßnahmenplanung: Personalmanagement
  3. Konkretisierung: Personalmanagement
  4. Grundsatzentscheidungen: Geschäftsleitung
  5. Detailplanung: Fachbereich

Nennen Sie die Schritte der Personalbedarfsplanung.

1. Bestimmung des Bruttopersonalbedarfs (quantitativ und qualitativ)
2. Ermittlung des Personalbestands (quantitativ und qualitativ)
3. Nettobedarfsplanung
4. Maßnahmenplanung

Nennen sie fünf Methoden zur Ermittlung des Bruttoeinsatzbedarfs.

  • Schätzmethode
  • Stellenplanmethode
  • Aggregatmethode
  • Kennzahlenmethode
  • Personalbemessung 
     

Welche sind die fünf Phasen der Stellenplanmethode?

1. Überprüfen der gegenwärtigen Stellen und der Stellenbesetzungsplanung
2. Sammeln von Informationen über künftige Planung
3. Aufstellung des neuen Stellenplans Soll-Kennziffer: Bruttopersonalbedarf
4. Aufstellung des künftigen Stellenbesetzungsplans (Festlegunng der Stellenbesetzung mit Arbeitskräften)
5. Ermittlung unbesetzter Stellen und nicht einsetzbarer Mitarbeiter: Nettopersonalbedarf

Ordnen Sie den folgenden betriebliechen Bereichen eine geeignete Methode der Einsatzbedarfsermittlung zu:

  1. Kleines Unternehmen in stabilem Umfeld
  2. Betriebsteile mit technischen Vorgaben
  3. Fertigung / Montage
  4. Verwaltungsbereich
  5. Bereiche ohne direkten Outputbezug
  6. Bereiche mit gesetzlichen Vorgaben

  1. Kleines Unternehmen in stabilem Umfeld: Schätzmethode
  2. Betriebsteile mit technischen Vorgaben: Aggregatmethode
  3. Fertigung / Montage: Personalbemessung
  4. Verwaltungsbereich: Stellenplanmethode
  5. Bereiche ohne direkten Outputbezug: Stellenplanmethode
  6. Bereiche mit gesetzlichen Vorgaben: Stellenplanmethode

Kleines Unternehmen im stabilen Umfeld: welche Art der Einsatzbedarfsermittlung ist geeignet?

Schätzmethode

Bertreibsteile mit technischen Vorgaben: welche Art der Einsatzbedarfsermittlung ist geeignet?

Aggregatmethode