Personalplanung
Betriebliche Personalwirtschaft; Grundwissen aus einem Einführungskurs in einem FH-Studiengang
Betriebliche Personalwirtschaft; Grundwissen aus einem Einführungskurs in einem FH-Studiengang
Kartei Details
Karten | 22 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 30.06.2014 / 21.04.2025 |
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Was zählt im klassischen Sinne der funktionsorientierten Differenzierung zur Personalplanung?
- Personalkostenplanung
- Personalentwicklungsplanung
- Personalbedarfsplanung
- Personalbeschaffungs/freisetzungsplanung
- Personaleinsatzplanung
Welche Träger der Personalplanung sind für die folgenden Aufgaben zuständig:
- Leitlinien
- Maßnahmenplanung
- Konkretisierung
- Grundsatzentscheidungen
- Detailplanung
- Leitlinien: Geschäftsleitung
- Maßnahmenplanung: Personalmanagement
- Konkretisierung: Personalmanagement
- Grundsatzentscheidungen: Geschäftsleitung
- Detailplanung: Fachbereich
Nennen Sie die Schritte der Personalbedarfsplanung.
1. Bestimmung des Bruttopersonalbedarfs (quantitativ und qualitativ)
2. Ermittlung des Personalbestands (quantitativ und qualitativ)
3. Nettobedarfsplanung
4. Maßnahmenplanung
Nennen sie fünf Methoden zur Ermittlung des Bruttoeinsatzbedarfs.
- Schätzmethode
- Stellenplanmethode
- Aggregatmethode
- Kennzahlenmethode
- Personalbemessung
Welche sind die fünf Phasen der Stellenplanmethode?
1. Überprüfen der gegenwärtigen Stellen und der Stellenbesetzungsplanung
2. Sammeln von Informationen über künftige Planung
3. Aufstellung des neuen Stellenplans Soll-Kennziffer: Bruttopersonalbedarf
4. Aufstellung des künftigen Stellenbesetzungsplans (Festlegunng der Stellenbesetzung mit Arbeitskräften)
5. Ermittlung unbesetzter Stellen und nicht einsetzbarer Mitarbeiter: Nettopersonalbedarf
Ordnen Sie den folgenden betriebliechen Bereichen eine geeignete Methode der Einsatzbedarfsermittlung zu:
- Kleines Unternehmen in stabilem Umfeld
- Betriebsteile mit technischen Vorgaben
- Fertigung / Montage
- Verwaltungsbereich
- Bereiche ohne direkten Outputbezug
- Bereiche mit gesetzlichen Vorgaben
- Kleines Unternehmen in stabilem Umfeld: Schätzmethode
- Betriebsteile mit technischen Vorgaben: Aggregatmethode
- Fertigung / Montage: Personalbemessung
- Verwaltungsbereich: Stellenplanmethode
- Bereiche ohne direkten Outputbezug: Stellenplanmethode
- Bereiche mit gesetzlichen Vorgaben: Stellenplanmethode
Kleines Unternehmen im stabilen Umfeld: welche Art der Einsatzbedarfsermittlung ist geeignet?
Schätzmethode
Bertreibsteile mit technischen Vorgaben: welche Art der Einsatzbedarfsermittlung ist geeignet?
Aggregatmethode
Fertigung / Montage: welche Art der Einsatzbedarfsermittlung ist geeignet?
Personalbemessung
Verwaltungsbereich: welche Art der Einsatzbedarfsermittlung ist geeignet?
Stellenplanmethode
Betriebsbereiche ohne direkten Outputbezug: welche Art der Einsatzbedarfsermittlung ist geeignet?
Stellenplanmethode
Betriebsbereiche mit gesetzlichen Methoden: welche Art der Einsatzbedarfsermittlung ist geeignet?
Aggregatmethode
Aufgrund gesetzlicher Veränderungen muss der Montagebereich drei neue Fachkräfte einstellen.
Welche Art von Bedarf liegt vor?
Mehrbedarf
Es werden zusätzliche „Springer“ benötigt.
Welcher Bedarf liegt vor?
Zusatzbedarf
Während der Planungsperiode geht Fr. A in Mutterschutz.
Welcher Bedarf liegt vor?
Ersatzbedarf
Die Stelle von Fr. A, die in Mutterschutz gegangen ist, wurde in der vergangenen Planungsperiode nicht besetzt und der Bedarf besteht auch in dieser Periode.
Welcher Bedarf liegt vor?
Nachholbedarf
In Folge des Konjunkturaufschwungs werden 10 % mehr Fertigungsarbeiter benötigt.
Welcher Bedarf liegt vor?
Neubedarf
Entwicklung von Beurteilungsgrundsätzen: Inwieweit muss der Betriebsrat involviert werden?
Zustimmung benötigt
Personelle Maßnahmen: Inwieweit muss der Betriebsrat involviert werden?
Beratungsrecht
Einsatz von Personalfragebögen zur Qualifikationserfassung: Inwieweit muss der Betriebsrat involviert werden?
Dokumentation der Personalpläne: Inwieweit muss der Betriebsrat involviert werden?
Veränderungen der Beurteilungskriterien: Inwieweit muss der Betriebsrat involviert werden?
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