Personal und Organisation
Teil 2 Hack
Teil 2 Hack
Fichier Détails
Cartes-fiches | 67 |
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Utilisateurs | 12 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 28.10.2015 / 17.10.2023 |
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Verhaltensannahmen bei Maslow
1. wenn Mangelbedürfnisse nicht befriedigt, kann man kein physisch und psychisch gesunder Mensch werden
2. Wachstumsbedürfnisse zu befriedigen, lässt Menschen in ihrer Persönlichkeit wachsen
3. (wichtigste) Befriedigungs-Progressions-Hypothese: erst wenn physiologische Bedürfnisse befriedigt, können die Sicherheitsbedürfnisse zum Vorschein treten und erst wenn die befriedigt sind, können die sozialen Bedürfnisse zum Vorschein kommen usw.
Alderfer hat die Maslow'sche Pyramide verkürzt und ein neues, zentrales Element dazugebracht. Das wird die ERG-Theorie gennant. Welche Ebenen kennt man bei ihm und welches ist das zentrale, neue Element
Ebenen:
1. Existensbedürfnisse (E)
2. Beziehungsbedrüfnisse (R)
3. Wachstumsbedürfnisse
Ebefalls wie bei Maslow gibt es hier die hierarchische Ordnung, neu hinzu kommt, dass die Befriedigungs-Progressions-Hypothese viel ausgeklügelter und komplexer betrachtet wird -> "Thesen der ERG-Theorie"
Thesen der ERG-Theorie
1. Frustrations-Progressions-These Frustraton weil nicht befriedigtes B. führt zu Dominanz des nächst-oben-gelegenen B.
2. Frustrations-Regressions-These Dominanz des B. führt zur Frustration wenn nicht befriedigt, was wiederum dazu führt dass einfach das nächst-unten-gelegende Bedürfniss befriedigt wird usw.
(3. Normalverlauf (wie bei Maslow)) Dominanz eines Bedrüfnisses führt zur Befriedigung dieses Bedürfnisses
Erkläre die Bedürfnisklassen nach Herzberg
Er hat 2 Bedrüfnisklassen:
- Motivationsb. (Anerkennung, Verantwortung, Entfaltung)
höchste Ebene
- Hygieneb. (U.-kultur, Entlohnung, Status, interne Beziehungen)
niedrigste Ebene
Erkläre die Aussagen hinter Herzbergs Zwei-Faktoren Theorie
1. man sieht (bei Befragung), dass Gehalt/Geld doch nicht eine so grosse Rolle spielt
2.
Motivationsbedürfnisse: je höher der Grad der Befriedigung dieser B. desto zufriedener sind die MA
Hygienebedürfnisse: je höher der Grad der Bedürfnisbefriedigung, desto mehr wird Arbeitsunzufriedenheit vermieden. ABER: ich kriege nicht mehr Zufriedenheit, es wird nur mehr vermieden (von unten annähern zu Null-Achse, aber nicht übersteigen dieser)
Was sind die 3 Bausteine der VIE-Theorie nach Vroom
Arbeitseinsatz resultiert in:
Arbeitsleistung, resultiert in:
Belohnung
Erkläre die VIE-Theorie nach Vroom
(Welche Motivationsanreize muss ich setzen um die MA zufrieden zu stellen damit sie mehr arbeiten?)
1. Einsatz, Leistung und Belohnung sind multiplikativ miteinander verknüpft, wenn eines =0 dann alles =0 und fällt auseinander
2. 3 Voraussetzungen
1. Valenz: d.h. ob ich die versprochene Belohnung auch attraktiv finde
2. Erwartungen: individueller Einsatz muss Ergebnis hervorrufen
3. Instrumentalität: Glaube, dass mein Arbeitsoutput wirklich zu Belohnung führt
Erwartungstheorie nach Porter/Lawler, 6 Bausteine, Einfluss der VIE auf die Ausführungen
1. Einsatz -> Leistung -> Belohnung -> entweder extrinsisch oder intrinsische Belohnung -> Befriedigung
2.
Beschreibe die Zielsetzungstheorie nach Locke
(Grundaussage, Bausteine, Verknüpfungen)
Grundaussage: Ist eine sehr einflussreiche Motivationstheorie. Sagt, dass Ziele Menschen motivieren und so ein Spannungszustand erzeugt wird, der Handlungen aktiviert.
Ziele müssen SMART sein, dann führen sie zu höheren Leistungen
Zielidentifikation und -akzeptanz beeinflussen die Stärke der Wirkung von Zielschwierigkeit und -spezifität auf die Motivation
Motivation führt zu Akitivität, das führt zu Leistung und dies wiederum zu Ergebnissen. Durch Rückmeldung werden die Aktivitäten/das Verhalten verändert und so wird der Prozess verbessert.
Nenne die 4 Grundbausteine und 4 Einflussfaktoren der Zielsetzungstheorie nach Locke
Grundbausteine:
Zielschwierigkeit -> gewisses Schwierigkeitslevel muss bestehen um jmd. zu motivieren
Zielspezifität -> SMART
Motivation/Aktivitäten
-- Richtung (was machen um Leistung zu erbringen)
-- Intensität (wenn Ziele richtig definiert wird intensiver gearbeitet)
-- Ausdauer (längere Leistung wenn motiviert)
-- Strategie (reizt zum Selber-Denken an)
Leistung
Ergebnisse
Einflussfaktoren = Moderatoren:
Zielidentifikation
Zielakzeptanz
Fähigkeiten (Glaube, dass anhand seiner Motivation Leistung erbringbar)
Rückmeldung (soziales Lernen (Hund))
Kontingenzschema nach Holland/Skinner, 4 Elemente
Darbietung Beseitigung
Positiver Verstärker pos. Verstärkung Bestrafung Typ2
negative Verstärker Bestrafung Typ1 neg. Verstärkung
-------> Extinktion (=unerwünschtes Verhalten ignorieren (Kinder))
positive Verstärkung: Belohnung wenn positive Leistung
neg. Verst.: etw. Wegnehmen wenn Leistung nicht erreicht
Bestrafung Typ1: Strafe (geben etw. schlechtes) bei schlechter Leistung
Bestrafung Typ2: Strafe (nehmen etw. gutes) bei schlechter Leistung
Handlungsempfehlungen
- Bestrafung nicht verwenden um gewünschtes Verhalten zu verstärken
- gewünschtes Verhalten verstärken und unerwünschtes ignorieren
- Zeit zw. Verhalten des MA und der Verstärkung minimieren -> MA erkennt so Zus'hang (Bsp. MA-Gespräche nicht erst Ende Jahr)
- Verhaltensänderungen des MA, die durch Verstärkung entstehen, beobachten und Verstärkung individuell anpassen
Theorie des sozialen Lernens nach Bandura, Social cognitive Theory
- Lernen durch Beobachten des Verhaltens von anderen -> unbekannte Situationen gut meistern
1. Aufmerksamkeit entwickeln ggü. Personen in Umfeld die Rollenmodelle sind (Attentional Processes)
2. sein Verhalten wahrnehmen und verarbeiten (Retention Processes)
3. Verhalten nachahmen in untersch. Kontext (Production Processes)
4. vergleichen mit Rollenmodelle welche Belohnung er kriegt für sein Verhalten und was ich bekomme (motivational processes)
Um diese 4 Schritte machen zu können braucht es gewisse observer attributes (kognitive fähigkeiten, physische fähigkeiten, basis zum sozialen vergleich ...)
AUSTAUSCHTHEORETISCHE ANSÄTZE
- Theorie organisationale Gerechtigkeit
- Verdrängung intrinsischer Motivation
- Werte- und Wahrscheinlichkeitsurteile
- Prospect-Theorie
- Besitztumseffekt
- Einbettunseffekt
- Referenzpunkte
Nenne die 4 Entwicklungsphasen des Personalmanagements zwischen ca. 1945 bis heute
- Administrationsphase
- Legitimations- und Strukturierungsphase
- Implementierungsphase
- Flexibilisierungs-/ Individualisierungsphase
Nenne Art der Personalarbeit, Schwerpunktfunktionen und organisatorische Einordnung in der Administrationsphase
Art der Personalarbeit: Verwalten
Schwerpunktfunktionen: z.b. Lohnabrechnung, Gehaltsabrechnung
Organisatorische Einordnung: 3 Führungsebene, untergeordnet
Legitimations- und Strukturierungsphase: Was für Aufgaben wurden im Zusammenhang mit dem Personal gemacht? Was waren die Schwerpunkte dieser Aufgaben? Wo (innerhalb der Sturktur des U.) war die Erfüllung dieser Aufgaben angeordnet?
Art der Aufgaben: Personal vermitteln, zentral beraten
Schwerpunkte: Personalbeschaffung, Personalplanung
Einordnung: 2. Führungsebene, eigenständig
Implementierungsphase: Was für Aufgaben wurden im Zusammenhang mit dem Personal gemacht? Was waren die Schwerpunkte dieser Aufgaben? Wo (innerhalb der Sturktur des U.) war die Erfüllung dieser Aufgaben angeordnet?
Art der Aufgaben: zentral agieren
Schwerpunkt: Personalentwicklung z.b. SBB Talente fördern
Einordnung: 1. Führungsebene, im Funktionsbereich durchgeführt
Flexibilisierungs- / Individualisierungsphase: Was für Aufgaben wurden im Zusammenhang mit dem Personal gemacht? Was waren die Schwerpunkte dieser Aufgaben? Wo (innerhalb der Sturktur des U.) war die Erfüllung dieser Aufgaben angeordnet?
Art der Aufgaben: dezentral beraten und agieren
Schwerpunkte: Arbeitszeitgestaltung, individuelle Anreizsetzung
Einordnung: 1. und 2. Führungebene, alle Bereiche
Es gibt 2 Ansätze wie das HR-Management in die U.-Struktur eingeordnet werden kann (beide um 80er Jahre)
1. Wertschöpfungskette nach Porter-Ansatz: --> Personalmanagement als SEKUNDÄRaktivität, dehnt sich auf alle anderen Bereiche aus
2. Strategische/Operative Ebene-Ansatz: früher: PM in operatier Ebene und nur in einem Bereich, heute: in strategischer Ebene und auf alle Bereiche ausgedehnt
Nenne 7 Gründ für die wachsende Bedeutung von Personalmanagement
- Grösse und Komplexität steigen (mehr Koordination)
- Personalaufwand steigt (qualifizierte MA schwer zu finden)
- Wertewandel (wie ticken MA)
- Individualisierung der MA
- neue Technologien
- Wettbewerbsverschärfung (-> braucht Flexibilität)
- Arbeitsmarkt verändert sich (Anstellungsgrad, Anreizsysteme..)
Einflussfaktren auf das PM aufteilbar in 2 Kategorien
- individuelle Eigenschaften (Werte, Ziele, Geschlecht, Herkunft, Persönlichkeit (-> need for achievement, intrinsische Motivation, Zuverlässigkeit)
- institutionelle Rahmenbedingungen (Staat, Arbeitsmakrt, Absatzmarkt, Konkurrenz...) --> operativ/strategisch-Pyramide
--> PM muss beide - interner wie auch externer Fokus - berücksichtigen
Welche 4 Komponente besitzt die Heursiktik zur Einordnung von Personalproblemen?
Koordination , Motivation , Personenorientiert , Organisationsorientiert
????Was liegt vor wenn das Problem Personenorientiert ist und ein Koordinationsproblem?
? heuristik-kkarten noch schreiben
Die Gegenstandsbereiche des PM sind in 2 Hauptbereiche aufteilbar
1. Gestaltung der Personalmanagementsysteme (-> hat Einfluss auf wie ich MA in mein U. kriege)
-MA-Flusssysteme (Bedarfsplanung, Gewinnung, Entwicklung, Freisetzung)
-Belohnungssysteme (Beurteilung, Vergütung)
2. Führung von MA und Teams (Stärken und Schwächen der MA beurteilen)
- Führung von MA
- Führung von Teams
Welche sind die 3 Zielgrössen des PM?
- übergreifende Grössen
- spezifische Grössen
- finale Grössen
Was sind die HR-Massnahmen, die die 3 Grössen beeinflussen?
- Mitarbeiter-Flusssysteme
- Belohnungssysteme
- MA-Führung
Was gehört zu den übergreifenden Grössen? Was zu den spezifischen Grössen? Was sind die finalen Erfolgsgrössen?
übergreifende:
- MA-Zufriedenheit
- MA-Bindung
spezifische:
- Personaldeckungsquote, Ausbildungsabschlüsse
- Umsatzsteigerung, Produktivität
- Teameffizienz, Führungskräftebeurteilung
finale Grössen: Effizienz, Gewinn, Personalkosten
Was sind die Wirkungen der Human Relation-Massnahme "MA-Flusssysteme" auf die Erfolgsgrössen? (6)
Personalbedarfsplanung --> Arbeitsproduktivität höher wenn MA nicht überlastet, weil genügend Leute angestellt sind
Personalgewinnung --> Fortbestand des U., Marketing
Personalentwicklung --> MA-Fluktuation
Personalfreisetzung --> Unternehmensgewinn
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