Persönlichkeit
Selbstsicherheit Selbstakzeptanz Flexibler Optimismus
Selbstsicherheit Selbstakzeptanz Flexibler Optimismus
Kartei Details
Karten | 20 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Biologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 04.01.2015 / 15.07.2020 |
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Was bedeutet soziale Kompetenz?
Der Begriff sozialen Kompetenz eines Menschen dedeutet seine Fähigkeit, sich in zwischenmenschlichen Kontakt erfolgreich zu verhalten.
Wo ist uns soziale Kompetenz nützlich?
- Persönlcihen Beziehungen
- Kammeradschaften
- Bekanntenkreis
- Arbeitsumfeld
Was bedeutet Selbstsicherheit?
In sich selbst sicher sein, seine Handlungen und Missgeschicke richtig einordnen zu können.
Was ist ein entscheidendes Kernelement der sozialen Kompetenz?
Entscheidendes Kernelement hoher sozialer Kompetenz ist die Selbstsicherheit.
Was passiert wenn man die Ses elbstsicherheit spielt?
Es entsteht ein neurotischer Narzismus (Krankhafte Selbstüberschetzung)
Was bedeutet Selbstakzeptanz?
Selbstakzeptierung bedeutet, dass sich ein Mensch voll und bedingungslos selbst akzeptiert, unabhängig davon, ob er sich intelligent, korrekt oder kompetent verhält oder ob ihn andere Leute anerkennen, respektieren oder lieben.
Nenne sieben Ausdrucksformen der Selbstakzeptanz und Selbstsicherheit:
- Der selbstsichere Mensch äußert Bitten und stellt notfalls auch Forderungen.
- Der selbstsichere Mensch ist imstande, etwas abzulehnen ("nein-sagen-können"), ohne dabei aggressiv zu werden.
- Der selbstsichere Mensch ist meisterhaft im Senden positiver Botschaften.
- Der selbstsichere Mensch nimmt positive Botschaften erfreut auf.
- Der selbstsichere Mensch kann auf kompetente, nicht verletzende Weise negative Botschaften senden.
- Der selbstsichere Mensch kann negative Botschaften empfangen, ohne diese sogleich zurückweisen zu müssen, aber auch ohne sie eingeschüchtert oder mit heimlichem Ressentiment in sich hineinzufressen.
- Der selbstsichere Mensch lässt sich nicht abschrecken, wenn eine selbstsichere Verhaltensweise nicht zu dem von ihm verfolgten Ziel führt.
Weshalb braucht es flexibler Optimusmus?
Eine optimistische Grundeinstellung hilft, die kleinen und großen Missgeschicke des Lebens, eigene Fehler und Misserfolge, aber auch schwere Schicksalsschläge zu verarbeiten, ohne in sterile, quälende Depression zu verfallen.
Definiere Kognition:
Kognition bedeutet Einstellung. Einstellung ist ein zentraler Begriff aus der Sozialpsychologie, auch Attitüden genannt und meint die Bereitschaft auf ein Objekt, eine Person oder Sache in gleicher Weise zu reagieren.
Daneben sprechen wir in der Psychologie auch von Einstellungen zu sich selbst. Diese können der Person bewusst oder unbewusst sein.
Wellche Arten der Einstellung gibt es?
zur Welt: zu sich selbst:
Personen rational
Objekten irrational
einer Sache
NEnne die drei Komponenten der Einstellung:
- Kognitive Komponente
- Affektive Komponente
- Verhaltenskomponente
NEnne die drei Komponenten der Einstellung:
- Kognitive Komponente
- Affektive Komponente
- Verhaltenskomponente
Was ist die Funktion der Einstellung?
- Nützlichkeitsfunktion: Sie dienen der Anpassung an soziale Gegebenheiten und Situationen
- Ökonomiefunktion: Erleichtern das Handeln
- Identitätsfunktion: Helfen den eigenen Standpunkt zu entwickeln
- Abwehrfunktion: Rechtfertigungsgrund für negative Gefühle, d.h. Ich-Verteidigung
Was sind die Merkmale der EInstellung zur eigenen Person?
- sind für die ID des Individuums wichtig, zeitlich überdauernd und stabil.
- sind Einstellung eher rational, können sie leichter verändert werden. Sind sie irrational (z. B. negativ Misserfolgsorientierung), können sie zu Leid führen.
- die dysfunktionalen Einstellungen, Denk- und Handlungsmuster sind den Betroffenen meist nicht bewusst. Dadurch sind sie nur schwer veränderbar.
Definiere Sozialisation:
Sozialisation bezeichnet den Prozess der Entwicklung der Persönlichkeit in Auseinandersetzung mit den natürlichen Anlagen, insbesondere den körperlichen und psychischen Grundmerkmalen (innere Realität), und mit der sozialen und physikalischen Umwelt (äussere Realität).
Was ist das eigentliche Ziel der Sozialisation?
Funktionelle Integration in die Gesellschaft, Mitglied der Gesellschaft werden, das seinen Beitrag zum Funktionieren beiträgt.
WIe verläuft der Sozialisationsprozess?
1. Wechselspiel von Anlage und Umwelt.
2. Persönlichkeitsentwicklung
3. Dynamischen und produktiven Verarbeitung der inneren und äusseren Realität
4. Gelingende Persönlichkeitsentwicklung
5. Soziale Organisationen und Systeme
6. Lebenslange Persönlichkeitsentwicklung
7. Reflektieren des Selbstbildes und der Entwicklung
Welche Aufgabe hat die Familie bei der Sozialisation?
Die Familie soll bestimmte Bräuche Sitten und andere Werte und Normen den Kindern beibringen, damit sie optimal in die Gesellschaft integriert werden.
Welche Bedeutung hat ein Geschwister in der Sozialisation?
Konkurrenz, Zusammenarbeit, Konflikte unter Kindern austragen, Umgang mit Ungleichheit (Alter, Rolle in der Familie, Temperament…), Toleranzgrenzen austesten unter den Kindern
Was beeinträchtigt die Sozialisation der Kinder?
- Alter, Geschlecht, Freundschaften, Kultur, Gruppen, etc.
- Massenmedien
- Schule
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