Partnerschaft und Familie

vereinigt das vermögen und die Einkünfte zu einem Gesamtgut.

Eigengut ist:
- persöndliche Gegenstände
- Vermögenswerte zubeginn des Güterstand oder später durch Erbgang
- Genugtuungsansprüche
- Ersatzanschaffungen für Eigengut

Errungenschaft --> Vermögen dass während der Ehr 
                                   erworben wurde
- Lohn
- Zins
- Entschädingung wegen Arbeitsunfähigkeit
 

- jeder verwaltet / verfügt seine Errungenschaften für sich
- für Schulden hafted jeder für sich

- Nach Tod oder Scheidung wird der Güterstand der Errungenschaftsbeteiligung aufgelöst.

- Es folgt die güterrechtliche Teilung:
  Jeder Ehegatte erhält sein Eigengut und die hälfte des Vorschlag des anderen

Vorschlag:

Errungenschaft abzüglich allfälliger Verpflichtungen der Ehegatten.

Änderungen zum Eigengut und zur Errungenschaft können nur mit Ehevertrag geändert werden in folgenden Fällen (nur mit Notar):

- Vermögen das für Beruf oder Betrieb eines Gewerbes gerechnet ist zu Eigengut erklären und vereinbaren, dass erträge nicht in die Errungenschaft fallen.

- Es kann auch eine andere Beteiligung am vorschlag vereinbart werden. (z.B überlebender Ehegatte erhält 100% Vorschlag) Pflichtteilansprüche der nichtgemeinsamen Kinder und deren Nachkommen dürfen dadurch nicht beeinträchtigt werden.

Sofern der verstorbene nichts anderes bestimmt, an die gesetzlichen Erben.

1. Erbschaftsverteilung erfolgt nach stämmen. 
    - erster stamm als erstes (direkte Nachkommen +
       Adoptierte Kinder)
    - wenn erben des ersten Stammes fehlen kommt
      der elterliche Teil evt. der grosselterliche Stamm
      zum zug

2. Vermögen und Schulden
 

Zu gleichen Teilen

Nachkommen des Erblasser, Kinder erben zu gleichen Teilen. Wenn die Kinder schon verstorben sind erben ihre Nachkommen.

Wenn der Erblasser keine Nachkommen hat, erben die Eltern Mutter und Vater zu je der hälfte.
sind beide Eltern verstorben Erben die Geschwister des Erblassers.
Falls diese auch gestorben sind erben deren Nachkommen.
Wenn niemand aus dem ganzen 2. Stamm da ist geht das erbrecht an die Grosseltern.
 

- Wenn er mit Nachkommen zu Teilen hat die Hälfte

- Wenn er mit dem Elterlichen Stamm teilen muss 3/4

- Wenn keiner aus dem 2. Stamm da ist kriegt er alles

mit dem Testament allerdings dürffen keine Kinder keine Eltern oder Ehe Frau vorhanden sein.

- für einen Nachkommen 3/4 des gesetzlichen
  Anspruches

- Für jedes der Eltern die hälfte

- für die Partnerin die hälfte

• keine Witvenrente der 1. Säule: AHV
• ungewisse Witvenrente 2. Säule: BVG
• (vermutlich) nicht erbberechtigt - wenn gesetzliches Erbe
• Erbschaftsteuer bei Tod des Partner
• bei Geburt von Kind keine Rechte für Mann
• kein Splitting. 1+2 Säule (nachteil Frau)
• keine Auskunftspflicht im Krankenfall

Beispiel:

Der Respekt vor Eltern wächst, die es schaffe, mit einem Monatseinkommen von 6'000CHF netto ihre fam. über die Runden zu bringen.

Einen schriftlichen Konkubinatsvertrag.

Man verpfichted sich gegenseitig, das Wohl in der gemeinschaft zu bewahren. Man schuldet einander auch Treue und Beistand.

Zivile Hochzeit--> Staad (1.)

Kirchliche Hochzeit --> Gott (2.)

- die laufenden Bedürfniss des Haushalts (Miete)

-gemeinsame Anschaffungen die nach gegenseitiger zustimmung erfolgt sind
(jeder hafted für anschaffungen die über die gemeinsamen hinausgehen!)

Ordentlicher, Gesetzlicher Güterstand, wenn keine besonderen Abmachungen: