Partizipation

• böse, abwertende / abfällige Blicke
• Beleidigungen
• bekommen keine Wohnung
• Kontakt wird verweigert

• können nichts
• sind Anstrengend und teuer
• sind verbittert
• motzen immer über Junge

• man bietet keine Hilfe an
• bietet keinen Platz an zb im Bus
• blöde Kommentare
• ignoriert sie

• sind Gefählich
• verstossen gegen das Gesetz
• unverbesserlich

• finden keine Wohnung
• finden keine Arbeit
• lebslange Haft

• Ganzheitliche Betreuung
• Autonomie und Selbstbestimmung
• Normalisierungsprinzip
• Partizipation und Mitbesteimmung
• Empowerment
• Ressourcenförderung
• Assistenzprinzip
• Netzwerkförderung
• Resilienz

Berücksichtigung des ganzen Menschen. Eingehen auf Bedürfnisse (körperliche, seelisch-geistige, spirituelle und soziale) und Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens

Selbstbestimmung wendet sich gegen Fremdbestimmung, Diskrimminierung, Aussonderung. Die Handlungskompetenzen sollen den Menschen selbst überlassen werden, d.h. , dass Entscheidungen von den betreuten Menschen selbst übernommen werden und nicht von Angehörigen, Heimpersonal oder Vormund. Dadurch werden Selbstverantwortung, Selbstständigkeit und Unabhängigkeit gefördert.

Einhalten des normalen Lebeszyklus ( tagesablauf, Wochenrhythmus, Gewohnheiten etc.)

Betreute Personen und deren Angehörige werden in Entscheidungsprozesse der Alltagsgestaltung miteinbezogen und zur Partizipation befähigt.

Ermächtigen von Einelnen oder Grupen zur Selbstvertretung, Selbstbefähigung, Selbstbestimmung und Stärkung der Kompetenzen mit dem Ziel der Kontrolle und Fügung über die eigenen Lebensumstände.

Entdecken, unterstützen und fördern der dem betreuten Menschen eigenen Ressourcen ( Einstellung, Wissen, Fähigkeiten, Stärken etc.)

 Menschen mit Behinderug organisieren und koordinieren die benötigte Hilfe selbst, indem sie persönliche Assistenten anstellen

Zusammen mit den betreuten Menschen wird ein soziales Beziehungsnetz ausserhalb des Heims aufgebaut

Alle Menschen verfügen über eine eigene Widerstandskraft gegenüber Stress und seelischen verletzungen und über die Fähigkeit, sich zu erholen und sich wieder psychisch aufzubauen. Zusammen mit den Betreunden wird versucht, ihre Schutz- und Verteidigungsfähigkeit zu verbessern und ihre psycische Stabilität zu stärken.

• Mitentscheiden
• Miterleben
• Mit-Tun
• Mitwissen

Als Grundbegriff der Sozialwissenschaft wird Geselschaft als ein strukturiertes und an der Gesellschaft organisiertes System menschlichen Zusammenlebens und -wirkens bezeichnet

Zu einer ganzteitlichen Partizipation gehört jedoch auch die Teilhabe an der Gesellschaft

• Dauerhaftes und strukturiertes Zusammenleben von Individuen (Regeln)
• Räumliche Abgrenzung gegenüber anderen Gesellschaften
• Erneuerung durch sexuelle Reproduktion (Fortpfanzung)
• Existenz über die individuelle Lebenszeit hinaus
• Gemeinsames Verfolgen bestimmter Zwecke und Ziele
• Bestimmte Organisationsformen und eigene Kultur

Als konkrete Form von Solidarität gilt die gegenseitige Unterstützung innerhalb einer Gemeinschaft wie der Familie, der Nachbarschaft oder einer Gruppe.

Als abstrakte Form von Solidarität hingegen wird diejenige Form bezeichnet, welche die Sozialversicherungen kennzeichnet. Bei der AHV zb. handeln junge solidarisch gegeüber älteren menschen. Auch diese Solidarität beruht auf dem Prinzip der Gegenseitigkeit.

• Familie und Freundschaftssystem
• Kulturelles System
• Staatlichessystem
• Gesundheitssystem
• Bildungssystem
• Wirtschaftssystem
• Arbeit und Beschäftigungssystem

• Sicherheit
• Halt
• Struktur
• Unterstüzng
• Vertretung
• Schutz

• Sicherheit / Versorgung(absicherung damit für mich gesorgt wird)
• Unterstützung
• Hilfe bei Krankheit
• Finanzielle absicherung

• Sicherheit
• Geborgenheit
• Halt
• Unterstützung

• Wissenserweiterung
• Lernerfahrung
• Struktur
• Zukunfssicherung
• Finanzielleabsicherung
• Orientierung

• Zusammenhalt
• Integration
• Halt
• Orientierung
• seine Wurzel bewusst ist

• gesund
• intelligent
• kommunikativ sein
• genügend Geld
• gute soziale Beziehungen
• eine intaktes familiäres Umfeld

Nur so können sie sich in der Gesellschaft zur Zufriedenheit und an vollem Umfang beteiligen. Viele Menschen fehlen jedoch einzelne oder mehrere Merkmale, um sich selbständig und in zufrieden stellendem Umfang an den gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen

• Wenn ihm die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu wenig ermöglicht wird, besteht die Gefahr des inneren Rückzugs und der Vereinsamung
• Bei mangelnder Integration fühlt sich der betreute Mensch ausgeschlossen und wertlos