Pädagogik Prüfung

• planloses Verhlaten wenig Zielstrebig 
• Aggressionen gegen ander Gruppenmitglieder 
• Beziehungen zu anderen Gruppenmitgliedern sind instabil
• ist der Erzieher nicht im Raum übernimmt ein anderes Kind die Leitung 

Erzieherverhaltensweisen werden hinsichtlich der Richtung und der Stärke gemessen. Es gibt vier dimensionen die in einer Skala von 1-5 bemessen werden. 

• Missachtung, Kälte, Härte - Achtung, Wärme, Rücksichtnahme
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• kein Verstehen - vollständiges Verstehen
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• Fassadenhaftigkeit - Echtheit
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• keine fördernden nicht dirigierende Tätigkeiten - viele fördernde nicht dirigierende Tätigkeiten 

Das Pädagogische Verhältniss will die besondere Zwischenmenschliche Beziehung zwischen Erziher und zu Erziehendem ausdrücken. Es unterliegt verschiedenen Beingungen 

• Erziehung geschieht um des zu Erziehenden Willen
• Erziehung unterliegt historischem Wandel
• Es ist ein Verhältniss der Wechselwirkung 
• Es kann nicht erzwungen werden 
• Es strebt dazu sich aufzulösen und sich überflüssig zu machen 
• Im Pädagogischen Verhältniss akzeptiert der Erzieher den zu Erziehenden und fördert ihn nach seinen Möglichkeiten 

• durch Wertschaätzung 
• Verstehen 
• Echtheit 

körperlicher Missbrauch

• schütteln
• schlagen
• Ohrfeige

Seelischer Missbrauch

• Liebesentzug
• Sexueller Missbrauch
• Vernachlässigung

1. anonyme Entbindung
2. Aufklärung in der Schule über die Möglichkeiten
3. mehr Babyklappen
4. Öffentlichketsarbeit
5. Adoption

• 1,4 Mio. Kinder im Jahr 
• 500 Kinder am Tag werden angezeigt 
• 50 ausgesetzte Kinder 50% sind Tod 50% lebend
• die Dunkelziffer ist enorm hoch

Persönlichkeitsentwicklung

• sie haben Bindungsstörungen
• Ängste
• wenig Selbstvertrauen

Kognitive Entwicklung 

• schulischer Leistungseinbruch
• Ausfälle im Denken 
• Retardierungen im Denken
• alle Stufen sind betroffen 

soziale Entwicklung 

• mangelnde Impulssteuerung 
• Wahrnehmungsverzerrung 
• Rückzug 
• Distanzlos
• Unterwürfig
• Aggressiv
• Selbstverletzungstendenzen

Psychische Folgen 

• Borderline
• Angststörungen
• Depressionen
• Suchtstörungen Zwänge
• Essstörungen 

• ist die Bedürfnissbefriedigung des Mächtigeren ( des Erwachsenen ) 
• Sexuelle Ausbeutung des Kindes 

• sexuellen Handlungen an Schutzbefohlenen also Kinder und Jugendlichen
• Abhängigkeitsbeziehung zwischen Täter und Opfer
• es besteht ein Macht und Autoritätsgefälle
• es dient der Bedürfnissbefriedigung des Mächtigeren
• es besteht ein Geheimhaltungsdruck

• jedes 3 Mädchen
• jeder 5 Junge
• 300 000 Kinder im Jahr in der BRD
• die Hälfte davon sind unter 5 Jahren
• nur 6% sind Fremdtäter 
• 98 % der Täter sind Männer

• Bindungsprobleme
• Ängste
• Scham
• Schuldgefühle
• Auffälligkeiten im Sozialverhalten
• Wirkoichkeitsverzerrung

• Borderline
• Zwänge
• Tics
• PTBS
• Depressionen
• Essstörungen
• Schlafstörungen
• Sprachstörungen
• Mutismus
• Halluzinationen

1. Kinder brauchen Zärtlichkeiten, aber kleinste Zeichen von Gegenwehr müssen geachtet werden
2. Jedes Kind braucht unterstützung dabei, auch bei anderen Menschen Berührungen die es nicht mag zurückweisen zu dürfen
3. Hören sie Kindern zu 
4. Bestärken sie ihr Kind sich nichts einreden zu lassen dass es nicht mag
5. Sprechen sie mit ihrem Kind über Sexualität
6. Es gibt gute und schlechte Geheimnisse
7. das Kind ermutigen die eigenen Gefühle auszudrücken
8. Jungs auch Gefühle wie Schwäche, Angst und Hilflosigkeit ausleben lassen und darüber sprechen

• Nichts überstürzen, überstürtze Handlungen führen meistens zum Warnen des Täters und er wird noch vorsichtiger
• Ruhe bewahren
• dem Kind glauben
• das Schweigen brechen, geben sie das Redeverbot zurück
• über gute und schlechte Geheimnisse reden 
• das Thema unangenehme und angenehme Berührungen bearbeiten
• sich Zeit nehmen und genau zuhören
• Schuldgefühle ernst nehmen
• Gefühle des Kindes akzeptieren
• Als Vertrauenswürdig zeigen, aber keine falsche Versprechen machen
• Hilfe und Untestützung suchen

Werte sind Vorstellungen die eine Gesellschaft als Wünschenwert hält z.B.

1. Ehrfurcht vor dem Leben
2. Ehrlichkeit
3. Wahrhaftigkeit
4. Selbstverwirklichung
5. Anstand
6. Toleranz

Normen sind die Verhaltensvorschrift wie die Werte zu erfüllen sind z.B.

1. Du sollst nicht töten
2. Konflikte verbal lösen 
3. Sich mit Sie anreden 
4. Händewaschen nach dem Klogang
5. Guten Morgen sagen
6. Tischmanieren

Kaiserzeit 

• Vaterland, Pflicht, Tradition, Ehre, Disziplin, Leistung

Weimarer Republik

• Meinungsfreiheit, Bildung, unterschiedlich Denken, Reformpädagogik

Nationalsozialismus

• Schnell wie Windhunde
• Zäh wie Leder
• Hart wie Krupp Stahl

Nachkriegszeit

• Fleiß, Kraft, deutsche Wertarbeit, Leistung

Bis in die 60ger Jahre

• Disziplin, Leistung, Gehorsam, Ordnung

In der heutigen Zeit 

• Autonomie, Emanzipation, Selbstverwirklichung, Kritikfähigkeit

1. durch politische, militärische und ökonomische Begebenheiten
2. durch Interessen und das Menschenbild
3. durch wissenschaftliche Erkenntnisse
4. Persönlichkeitsmerkmale des Erziehers

Um immer wieder auf Gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen reagieren zu können benötigen wir Schlüsselqualifikationen. Schlüsselqualifikationen sind Kompentenzen die es uns ermöglichen immer wieder Flexibel auf diese Veränderungen reagieren zu können. 

1. Selbstkompentenz der Umgang mit sich selbst
2. Sachkompetenz der Umgang mit der Sachwelt
3. Sozialkompentenz der Umgang mit anderen Menschen

Übergeornete Erziehungsziele sind die Pädagogische Mündigkeit und die Emanzipation 

Pädagogische Mündigkeit

• bedeutet das eigene Leben, das soziale Leben sowie die Sachwelt in Beruf, Umwelt und Politik immer    wieder bewältigen zu können. 

Emanzipation bedeutet

• Die Fähigkeit des Menschen sich von Gesellschaftlichen Verhältnissen zu befreien die ein Mündigwerden verhindern
• Um Gesellschaftliche Bedingungen zu kämpfen die ein Mündigwerden ermöglichen 

Selbstkompetenz

• mit sich selbst zurecht kommen
• sein eigenes Leben gestalten zu können
• Verantwortung übernehmen
• sich selbst bestimmen

Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl, Zielstrebigkeit, Ehrgeiz

Sachkompetenz

• Umwelt
• Politik
• Beruf

Organisationsfähigkeit, Planungskompetenz, Berufliche Fachkompetenz, Spezifisches Wissen

Sozialkompentenz

• die Bewältigung des sozialen Lebens
• Organisationsformen wie Familie, Kindergarten, Schule
• Beziehungen z.B. Klasse, Freundschaften

Toleranz, Wertschätzend, Empathie, Kritikfähigkeit

• Das Typologische Konzept nach Kurt Lewin
• Das dimensionsorientierte Konzept nach Tausch und Tausch 

Werden die Möglichkeiten des Erzieherverhaltens nur nach einem charakteristischem Merkmal zusammengefasst, so spricht man von Typologien des Erzieherverhaltens. 

Werden Stärke und Richtung des Erzieherverhaltens gemessen, so handelt es sich um Dimensionen die durch Gegensatzpaare bestimmt werden. Stark-Schwach

• der Erzieher legt alle Richtlinien fest
• er entscheidet über sämtliche Maßnahmen
• der Erzieher übernimmt allein die Verantwortung
• er greift häufig in das Geschehen durch Kommandos ein
• die Haltung des Erziehers ist eher geringschätzend

• der Erzieher gibt einen Gesamtüberblick über das zu erreichende Ziel 
• wie das Ziel erreicht werden soll entscheidet die Gruppe. Der Erzieher gibt nur Anregungen
• alle Entscheidungen werden in der Gruppe diskutiert
• die Verantwortung trägt die Gruppe
• der Erzieher greift nur sehr sparsam ein
• die Haltung des Erziehers ist von hoher Wertschätzung 

• der Erzieher hat eine passive Haltung 
• er macht nur minimale Vorgaben
• er gewährt völlige Freiheit hinsichtlich der Aktivitäten und der Entscheidungen
• die Kinder erhalten nur auf ausdrückliches Verlangen hin Informationen

• verminderte Vielfalt an Äuserungen und Verhaltensweisen
• teils aggressive Tendenzen
• Aggression hauptsächlich gegen den Gruppenleiter
• Spontanität und Kreativität sind eingeschränkt
• kein wir Gefühl 
• die Kinder sind auf den Erzieher fixiert. Ist er nicht anwesend nehmen die Aktivitäten ab