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Orga. Kap. 3 - Orga. Beziehung Prozessorganisation

Prozessorganisation

Prozessorganisation

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Kartei Details

Karten 11
Sprache Deutsch
Kategorie Allgemeinbildung
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 15.12.2012 / 18.09.2013
Lizenzierung Kein Urheberrechtsschutz (CC0)
Weblink
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Was sind die Ziele der Prozessorganisation

#NAME?

Welches dinde 6 Hauptziele?

kurze Durchlaufzeit niedrige Prozesskosten hohe Produktqualit„t hohe Kundenzufriedenheit hohe Mitarbeiterzufriedenheit

Weche Ziele fhren fters zu Konflikten?

die kurze Durchlaufzeiten und die niedrigen Prozesskosten

wie nennt man diese Konflikte sonst noch?

Ein Dilemma

Was bedeutet Maximierung der Kapazittsauslastung?

Leerkosten sollen gering gehalten werden und die Nutzkosten m”glichst hoch. Es soll darauf geachet werden, dass der Aufgabentr„ger immer gngend Arbeit hat. Je weniger MA fr die gleiche Menge von Arbeit, desto kleiner die Leerkosten. Das hat auch zur Folge, dass MA mehr Objekte Verrichten und somit die Kosten pro Stck sinken (gilt auch fr Sachmittel) Wenn die Arbeit nicht gleichm„ssig ausf„llt aber doch Max. Auslastung angestrebt wird, hat das einen Nebeneffekt: Die Durchlaufzeit wird l„nger sein, das wirkt sich dann auf das zweite Ziel (Durchlaufzeit) negativ aus

Was bedeutet Durchlaufzeit?

Die Durchlaufzeit ist die Zeit fr die Bearbeitung eines Objekts/Vorgangs inklusive Transportzeit und Liegezeiten. Bei kurzer Durchlaufzeit wird weniger Kapital gebunden, weshalb die Minimierung der Durchlaufzeit sinnvoll ist

Wie minimiert man die Durchlaufzeit?

Verkrzung von: Bearbeitungszeiten (Z.B Verrichtungen streichen wie Kontrolle) Transportzeiten (geeignete Transportmittel w„hlen) Liegezeiten (Bearbeitung der Objekte so schnell wie m”glich mit entsprechender Kapazit„t)

Wie entsteht das Dilemma denn?

Je knapper die Kapazit„t, desto gr”sser ist die Gefahr, dass Objekt nicht bearbeitet werden k”nnen von Sachmitteln oder Aufgabentr„gern, es muss gewartet werden, bis diese wieder ,frei_ sind. Kurz gesagt: Maximierung der Kapazit„tauslastung fhrt in der Regl zu l„ngeren Durchlaufzeiten, weil Bearbeitungsobjekte bei unregelm„ssigem Arbeitsanfall warten mssen, wenn Aufgabentr„ger/Sachmittel berlastet ist.