OK2 JO12
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 199 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Affaires sociales |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 31.05.2013 / 15.08.2014 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/ok2_jo12
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Intégrer |
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Def Image:
vereinfachte“, dabei immer noch komplexe und dynamische Systeme von Vorstellungen und Bewertungen. Sie sind das Ergebnis wechselseitiger Beeinflussung von individueller Biographie, inner- und ausserbetrieblicher Komm.realitäten und – strategien siwie den realen Produkt. Und Dienstleistungsangeboten.
Prozess der Imagebildung: (4)
- Vereinfachung und Typologisierung von Informationen
- Verallgemeinerung und Einzelerfahrungen
- Auswahl und Verdeutlichung einzelner Aspekte
- Positive oder negative Bewertung
Imagedimensionen (2)
- Images sind Mermalsgruppierungen und bestehen entsprechend aus versch. Dimensionen
- Allgemeines Unternehmensimage bildet sich über die Zuschreibung von Sympathie, Attraktivität oder Glaubwürdigkeit aus.
- Spezielles Unternehmensimage umfasst ganz unterschiedliche Dimensionen wie z.B. ökonomische Potenz, technologische Kompetenz oder Kundenorientierung.
- Bei der Erhebung von Images werden die verschiedenen Dimensionen abgefragt
Aufbau und Pflege von Images
- OK zielt mitunter auf Imagebildung und –pflege
- Die kommunikativ vermittelte Identität sollte möglichst abgestimmt und damit konsistent sein
- Images können in der vernetzten Kommunikationsarena nur noch bedingt mittels OK gesteuert werden
Reputationskonstrukt von Eisenegger:
- Reputation ist der Ruf, respektive die Anerkennung von einer Person oder einer Organisation durch aussenstehende Dritte
- Reputation setzt Vertrauen voraus und fördert Vertrauen
- Vertrauen wird geschaffen durch das zuverlässige Erfüllen von Erwartungen wichtiger Bezugsgruppen
- Die Erwartungen beziehen sich auf die Erfüllung des Leistungsauftrags (funktionale Reputation) und auf das Berücksichtigen von gesellschaftlichen Normen und Werten (soziale Reputation)
- Reputation wird schwergewichtig in der öffentlichen Kommunikation verhandelt
Reputationskonstrukt von Ingenhoff
- Funktional-kognitive Reputationsdimension
- Soziale Reputatiosdimension
- Affektiv-emotionale Reputatiosdimension
Zusammenhang von Image und Reputation
- Beides Konstrukte der Fremdwahrnehmung
- Images sind Vorstellungsbilder, die stakeholderspezifisch ausgeprägt sind
- Reputation ist die in der Komm.arena verhandelte Bewertung eines Ugs hinsichtlich Kompetenz, Inegrität und Attraktivität
- Images sind Voraussetzung für Reputationsaufbau
- Images stiften Orientierung, prägen Meinungen, Verhalten und Handlungen
- Reputation ermöglicht Vertrauen und setzt zugleich Vertrauen voraus
Kommuniationsarena (Modell des identitätorientieren Komm.mgmt)
Öffentlichkeit, die sich über Kommuniation von und über Unternehmen konstituiert
Images (Modell des identitätorientieren Komm.mgmt)
Stakeholder formen aufgrund direkter Kontakte zum Ug und augfrund von Darstellungen und Meinungen von Multiplikatoren (Medien, Analysten, etc.) ein Vorstellungsbild
Reputation (Modell des identitätorientieren Komm.mgmt)
bildet sich aufgrund der Thematisierung und Bewertung des Unternehmens in der Komm.arena heraus (Ruf der Vertrauenswürdikeit / Wert des Ansehens)
Identitätsmgmt
Image und Reputation als Fremdwahrnehmung lassen sich vom Unterhmen nur über Identitätsmanagment beeinflussen. Reputationsmanagement bedingt also Identitätsmanagement . Komm.mgmt ist dabei ein (wichtiger) Teilbereich
Identität, Marke, Image und Reputation leisten je einen spezifischen Beitrag zur Vertrauenskonstruktion
Kernfrage Identität
Welches ist das organisationale Selbstverständnis?
Kernfrage Marke
Mit welchem Versprechen differenziert sich die Organisation gegenüber ihren Stakeholdern?
Kernfrage Image
Wie wird Org von ihren Stakeholdern wahrgenommen?
Kernfrage Reputation
Wie wird Organisation in der Öffentlichkeit thematisier und wahrgenommen?
Organisationen
offene, dynamische und komplexe Systeme
offen
(mit verschiedenen Bezugsgruppen agierend, über Normen, Werte oder Ressourcen austauschen),
dynamisch
(Umweltsphären ändern sich ständig – Ug reagieren, prägen mit),
komplex
(es wird festgehalten, wie welche Aufgabe auszuführen ist -> Ausrichtung, Struktur, Kultur)
Funktion OK
für Wertschöpfung, Austauschprozessen von Ressourcen, Normen, Werten, Anliegen/Interessen, in den Austauschbeziehungen mit den Anspruchsgruppen, bei der Anpassung der Organisation an neue Entwicklungen und bei der Beeinflussung von Entwicklungen
OK ist:
die autorisierte Kommunikation von Organisationen, mittels derer kommunikativer Beziehung zwischen einer Organisation und ihrer internen und externen Umwelt gesteuert und gestaltet wird.
Autorisierte Komm:
Kommunikatives Handeln von Leuten, die damit beauftragt sind Ok zu betreiben -> autorisierte Leute.
(Komm.mgmt)
Führen der Kommunikationsprozesse der verschiedenen Aufgabenfelder der OK
Modell des identitätorientieren Komm.mgmt
Element Politik (ganz links) (4)
(eingebettet in Unternehmenskultur)
- Misson
- Vision
- Werte
- Strategie
Modell des identitätorientieren Komm.mgmt
Element Identität Steuerungsinstrumente (4)
(eingebettet in Unternehmenskultur)
- Marketingkonzept
- Verhaltensrichtilinen
- Symbolhandbuch
- Komm.konzept
Modell des identitätorientieren Komm.mgmt
Element Identität Definierte Manifestation (4)
(eingebettet in Unternehmenskultur)
- Leistungsangebot
- Verhalten
- Symbole
- Kommunikation
Definierte Manifestation und hintendran reale Manifestation
Modell des identitätorientieren Komm.mgmt
Element Medien Reputation (7)
(eingebettet in Komm.arena)
- Kapitalgeber
- Kunden
- Mitarbeiter
- Öffentlichkeit / NPO
- Staat
- Lieferanten
- Konkurrenz
Strategisches Kommunikationsmanagement:
- Systematische Steuerung der Komm.prozesse zwischen der Organisation und den für sie relevanten Bezugsgruppen
- Ist zielorientierten, abgestimmtes und problemlösungsorientiertes Komm.handeln mit den für die Organisation strategiekritischen Bezugsgruppen und leistet einen Beitrag zur Erreichung der Organisationsziele
- Verläuft entlang der Phasen Analyse, Planung, Realisation, Evaluation.
Das Steuerungsinstrument für strategisches Komm.mgmt ist
das Komm.konzept.
Konzept und Konzeption:
- Plan für eine mögliche Problemlösung
- Als Textsorte fixiert und dokumentiert das Konzept die entworfene Planung
- Konzeption ist eine Methodik, die den Planungsprozess systematisiert und strukturiert, wobei verschiedene Denkprozesse durchlaufen werden.
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