Ökologie
Ökologie
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 24 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 03.06.2016 / 03.06.2016 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/oekologie31
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Ökologie
Wissenschaft vom Haushalt der Natur
befasst sicht mit Beziehungen zwischen Organismen & ihrer belebten & unbelebten Umwelt sowie mit Stoff- & Energiehaushalt der Erde & ihrer Ökosysteme
Ökosystem
mehr / weniger abgegrenzter Bereich, in dem bestimmte Bedingungen herrschen & der meistens viele verschiedenartige Lebewesen beherbergt
aus Biotop & Biozönose
Biodiversität
Vielfalt auf verschiedenen Organisationsstufen
abiotische Faktoren
unbelebte Umweltfaktoren -> Biotop (Lebensraum)
biotische Faktoren
belebte Umweltfaktoren & ihre Wechselwirkungen -> Biozönose (Lebensgemeinschaft)
abiotischer Faktor: Anpassungen Pflanzen
Gefrierschutz, speziell gebaute Enzyme, speziell angepasster Bau des Sprosses
Abiotischer Faktor: Temperatur Anpassung gleichwarme Tiere
Körpergrösse in kälteren Regionen grösser
Körperanhänge in kälteren Regionen kleiner
Biotische Faktoren
Fressfeinde
Räuber-Beute-Beziehungen
Konkurrenz
Wirt-Parasit-Beziehungen: Parasiten leben auf Wirt, ernähren sich von ihm ohne ihn zu töten, Schäden ih meist durch was sie ausscheiden / übertragen
Symbiose: zwei unterschiedliche Arten bilden Lebensgemeinschaft, wobei Zusammenleben für beide von Vorteil
Nahrungskette
Produzent
Primärkonsument
Sekundärkonsument
Tertiärkonsument
Destruent
Produzent
autotorphe Pflanzen (Gewässer: Phytoplankton) sind Produzenten, stellen alle organische Stoffe aus anorganischen her
Konsumenten
Primärkonsumenten: Pflanzenfresser
Sekundärkonsumenten: Fleischfresser, die vorwiegend Pflanzenfresser fressen
Tertiärkonsumenten: Fleischfresser, die vorwiegend Fleischfresser fressen
Allesfresser: fressen Tiere & Pflanzen, lassen sich keiner Ebene zuordnen
Destruenten
Umwandlung toter Biomasse in anorganische Ausgangsstoffe, sind heterotroph & von Produzenten auch abhängig
Zerleger: beschleunigen Zersetzungsprozess -> grosse organische Moleküle in kleinere
Mineralisierer: bauen verbleibende organische Stoffe zu anorganischen ab
anorganische Stoffe stehen Produzenten wieder zur Verfügung
Destruenten schliessen Kreislauf im Ökosystem
Stoffkreislauf
Stoffe fefinden sich in Ökosystemen in Kreislauf
Energiefluss
Energie fliesst durch Ökosystem hindurch, zuletzt als Wärme abgegeben
Bruttoprimärproduktion
Produzenten nutzen 1% der Sonnenenergie zum Aufbau organischer Stoffe
Nettoprimärproduktion
umfasst Biomasse, die für Wachstum & Fortpflanzung aufgebaut
Bruttoprimärproduktion (Resultat Fotosynthese) - Zellatmung (20 - 75%) = Nettoprimärproduktion = Biomasse = physisch vorhandene kg Zahl von z.B. Baum
Energiefluss Ablauf
hinein als Stahlungsenergie
hinaus als Wärmestrahlung
weiter als chemische Energie (z.B. Fette)
10% Regel
nur 10% des aufgenommenen Ernergiegehalts in Biomasse eingebaut, steht nächster Trophiestufe zur Verfügung
je weiter nach oben in Trophiestufe desto weniger Tiere, da sonst zu wenig Energie
Kohlenstoffkreislauf
Idealfall
Problem
Idealfall: Auf- und Abbau organischen Stoffe halten sich Waage = geschlossener Stoffkreislauf
Problem: Freisetzung grosser MEnge an Kohlenstoff z.B. durch Verbrauch fossiler Brennstoffe -> jährlicher Zuwachs des Kohlendioxids in Atmosphäre
EInfluss Mensch Veränderung Landschaft
Zerstörung natürlicher Lebensräume durch z.B. Flussbegradigung, Bebauung
Einfluss Menschen chemische Belastung
Boden
Luft
Gewässer
Boden: Anreicherung Schadstoffe -> Schädigung Bodenfruchtbarkeit, Transport in Gewässer
Luft: Luftschadstoffe wie Feinstaub, Stickoxide, Ozon
Gewässer: Belastung durch Düngemittel & Abwasser -> starkes Algenwachstum aufgrund organischer Einträge -> Kreisläufe im Gewässer gestört, da Teil absinkt & in Tiefe unter Sauerstoffverbrauch abgebaut wird -> Sauerstoffmangel
Chemische Belastung DDT
Insektizid
Anreicherung im Boden
Anreicherung in Nahrungskette: fettlöslich, jedes LEbewesen speichert DDT nicht akut toxisch aber problematisch -> in 10kg 10g -> unverdaulich, wasserunlöslich -> 10g bleibt also immer & gehtweiter pro Trophieebene 10x mehr Giftstoffe
Einfluss Mensch Verminderung Vielfalt
Veränderung Zerstörung Lebensräume
Ausrottungen
Einschleppungen -> Einschleppung Krankheit, zu wenig natürliche Feinde
Natur- & Umweltschutz
Renaturierungen: Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme (z.B. Rückbau Flussbegradigungen)
Schutzgebiete
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